Verteidigung:Bericht: Bundeswehr weist 63 Bewerber ab - Sicherheitsbedenken

Berlin (dpa) - Die Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge in den vergangenen beiden Jahren 63 Bewerber wegen Sicherheitsbedenken abgewiesen. Darunter seien 21 Neonazis und "Reichsbürger", zwölf Islamisten, zwei Linksextremisten sowie mehrere Straftäter und "Gewaltbereite" gewesen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie berufen sich auf eine Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linken. Als Konsequenz aus rechtsextremistischen Vorfällen war 2017 der MAD eingeschaltet worden, der seitdem jeden Bewerber durchleuchtet.

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Berlin (dpa) - Die Bundeswehr hat einem Medienbericht zufolge in den vergangenen beiden Jahren 63 Bewerber wegen Sicherheitsbedenken abgewiesen. Darunter seien 21 Neonazis und „Reichsbürger“, zwölf Islamisten, zwei Linksextremisten sowie mehrere Straftäter und „Gewaltbereite“ gewesen, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie berufen sich auf eine Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine Anfrage der Linken. Als Konsequenz aus rechtsextremistischen Vorfällen war 2017 der MAD eingeschaltet worden, der seitdem jeden Bewerber durchleuchtet.

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