Bundesbank - Frankfurt am Main:Bundesbank: Nächster Schritt zu Erweiterung ihrer Zentrale

Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bundesbank hat den nächsten Schritt hin zur geplanten Erweiterung ihrer Zentrale in Frankfurt getan. Mit Hilfe eines nun ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs soll bis voraussichtlich Mitte 2020 geklärt werden, wie die geplanten Neubauten auf dem Campus der Notenbank im Nordwesten der Stadt gestaltet werden. Mitte 2021 könnten nach bisheriger Planung die Bauarbeiten beginnen.

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Frankfurt/Main (dpa) - Die Deutsche Bundesbank hat den nächsten Schritt hin zur geplanten Erweiterung ihrer Zentrale in Frankfurt getan. Mit Hilfe eines nun ausgeschriebenen Architektenwettbewerbs soll bis voraussichtlich Mitte 2020 geklärt werden, wie die geplanten Neubauten auf dem Campus der Notenbank im Nordwesten der Stadt gestaltet werden. Mitte 2021 könnten nach bisheriger Planung die Bauarbeiten beginnen.

Das im Dezember vorgestellte Konzept des Frankfurter Architekturbüros Ferdinand Heide sieht drei ergänzende Bürogebäude in der Höhe des bestehenden Haupthauses vor. In einer gemeinsamen Erklärung hielten die Bundesbank und die Stadt Frankfurt am Montag fest, dass dieses noch einmal überarbeitete Konzept "im Rahmen des geltenden Planungsrechts darstellbar ist", wie die Bundesbank mitteilte.

Die Bundesbank, die derzeit mehrere Standorte in Frankfurt unterhält, will auf dem Gelände ihrer Zentrale Platz für 5000 Mitarbeiter schaffen. Das in den Jahren 1967 bis 1972 errichtete Hauptgebäude wird zudem umfassend saniert. Für die Zeit der Bauarbeiten werden etwa 2000 Mitarbeiter in die Frankfurter Innenstadt umziehen.

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