Wuppertal:Verschimmelte Akten: Wuppertal lässt digitalisieren

Weit mehr als ein Jahr nach einem heftigen Unwetter kämpft die Stadt Wuppertal mit den Spätfolgen: Rund 160 000 Akten des Versorgungsamtes sind nach einem...

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Wuppertal (dpa/lnw) - Weit mehr als ein Jahr nach einem heftigen Unwetter kämpft die Stadt Wuppertal mit den Spätfolgen: Rund 160 000 Akten des Versorgungsamtes sind nach einem Wassereinbruch mit Schimmel befallen. Zunächst sollten 11 000 Akten getrocknet, bestrahlt und digitalisiert werden, bestätigte eine Sprecherin der Stadt am Montag. In einem nächsten Schritt werden weitere 150 000 Dossiers bearbeitet. Frühestens im November soll der erste Teil digitalisiert sein. Mehrere Medien berichteten.

Im Mai 2018 waren bei dem Unwetter mit Starkregen und Hagel in Wuppertal viele Keller vollgelaufen und Häuser beschädigt worden. Die Landesregierung hatte Soforthilfen beschlossen.

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