Arbeitszufriedenheit

Vereinbarkeit von Beruf und Familie
:Bayerische Firmen bieten mehr Betreuungsplätze für Kinder an

Kita-Plätze sind heiß begehrt - als besonders praktisch gelten Betriebs-Kitas, in denen der Nachwuchs quasi am Arbeitsplatz betreut wird. Klingt gut? Trotzdem ist das Angebot nur eine kleine Nische.

SZ PlusNachhaltige Wirtschaft
:So werden deutsche Jobs grün

Wenn Deutschland den ökologischen Umbau schaffen will, müssen sich auch die Berufe ändern. Zwei Beispiele zeigen, wie es klappen kann.

Von Lea Hampel und Nils Wischmeyer

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Jobwunder oder Jobkiller?

Viele fragen sich, was die neue Technologie für ihren Beruf bedeutet. Macht künstliche Intelligenz die Arbeit bloß effizienter oder die Arbeitnehmer gar überflüssig?

Von Jannis Brühl, Simon Groß und Alexander Hagelüken

SZ PlusMeinungArbeit
:Die Viertagewoche lässt sich nicht per Gesetz verfügen. Aber ...

Nur 32 Stunden arbeiten und doch ein volles Gehalt kassieren - geht nicht, sagen die einen, her damit, die anderen. So einfach dürfen es sich beide Seiten nicht machen.

Kommentar von Benedikt Peters

SZ PlusGuinnessbuch-Rekord
:85 Jahre in der gleichen Firma

Der Brasilianer Walter Orthmann feiert ein außergewöhnliches Dienstjubiläum. Was man von einem Hundertjährigen lernen kann, der jeden Tag um fünf Uhr aufsteht, um ins Büro zu fahren.

Von Kathrin Werner

SZ PlusQuereinstieg in die Pflege
:"Ich bin bei der Arbeit eine nettere Version meiner selbst"

Mit Anfang 40 gibt Simon Pyrzyk seinen gut bezahlten Job als Büromanager auf, um als Pfleger zu arbeiten. Über den Mut zum Neuanfang und das Gefühl, etwas Sinnhaftes zu tun.

Von Kathrin Werner

SZ JetztWhatsapp-Kolumne
:"Ich glaube, sie würde uns am liebsten das Doppelte zahlen"

Vier unterbezahlte Café-Bedienungen möchten sich bei ihrer Chefin beschweren. Die ist total lieb und einfach ein wenig überfordert, glauben manche der Bedienungen. Doch sie unterschätzen ihre Vorgesetzte.

Kolja Haaf

SZ PlusMeinungMotivation
:Was gegen den Post-Urlaubs-Blues hilft

Ja, die Rückkehr an die Arbeit fällt schwer. Was man tun kann, um es sich selbst leichter zu machen.

Kommentar von Kathrin Werner

SZ PlusFrollegen
:So klappt es mit der Freundschaft am Arbeitsplatz

Wer mit seinen Kollegen befreundet ist, hat mehr Spaß an der Arbeit und ist produktiver. Freundschaften am Arbeitsplatz können aber auch schnell zur Belastung werden. Wie sie trotzdem gelingen.

Von Isabel Fisch

SZ PlusTiktok-Star
:So arbeitet der „Karriereguru“

Tobias Jost ist Deutschlands erfolgreichster Influencer zu Jobthemen. Wer Arbeit sucht oder eine Bewerbung schreiben muss, findet in seinen Videos Tipps. Dabei hat er selbst auf dem Weg nach oben ziemlich viel falsch gemacht.

Von Kathrin Werner

SZ PlusArbeiten in Italien
:"Trotzdem habe ich genauso viel geschafft wie sonst zu Hause"

Home-Office im Süden - für viele Arbeitnehmer klingt das verlockend. Ein kleines Dörfchen in der Toskana hat sich genau darauf spezialisiert. Zu Besuch in Santa Fiora.

Von Titus Arnu

SZ PlusKarriere
:Millennials wollen nicht mehr Chef werden

Die 27- bis 41-Jährigen wären jetzt genau im richtigen Alter, um Karriere zu machen. Doch statt begeistert zuzugreifen, lehnen viele von ihnen Führungspositionen dankend ab. Aus Faulheit?

Von Hannah Wilhelm

Arbeiten im Urlaub
:Die Steigerung von Home-Office

In der Pandemie ist es für viele Alltag geworden, von daheim aus zu arbeiten. Manche verbinden ihren Job sogar mit dem Urlaub, es gibt auch schon einen Begriff dafür: Coworkation.

Von Max Weinhold

Kollektivbetriebe im Handwerk
:Eine Firma, kein Chef

Gleiches Gehalt für alle, 30-Stunden-Woche, soziales Engagement während der Arbeitszeit: In Nürnberg haben drei Klempner ein Kollektiv gegründet und sich nach einem Widerstandskämpfer benannt. Wie viel Idealismus verträgt ein Handwerksbetrieb?

Von Jasmin Siebert

Kollektive
:"Junge Menschen wollen anders arbeiten"

In Kollektivbetrieben dürfen alle Mitarbeiter gleichberechtigt mitreden. Mit welchen Konflikten die Gründer rechnen müssen.

Interview von Jasmin Siebert

SZ MagazinKolumne: Die Lösung
:Leute, wollt ihr viel kürzer arbeiten bei gleichem Lohn?

Diese Frage stellte der Chef einer Bielefelder Firma seinen Mitarbeitern. Dass sie ja sagten, ist weniger überraschend als die Tatsache, dass das Modell funktioniert.

Interview von Michaela Haas

Job
:Wo Sie mit Ihrem Gehalt glücklich werden

Viele Arbeitnehmer und Berufseinsteiger wollen nach München und Berlin. Doch Jobangebote in diesen Städten sind oft nur auf den ersten Blick verlockend.

Von Alexander Hagelüken

Leserdiskussion
:Arbeitsleben im Wandel: Müssen wir die Fünftagewoche verteidigen?

Seit Jahrzehnten ist eine unbefristete Vollzeitstelle mit Acht-Stunden-Tagen von Montag bis Freitag das arbeitspolitische Ideal in Deutschland. Doch Millionen Menschen in Deutschland machen regelmäßig Überstunden oder weichen durch Schicht- und Wochenendarbeit von dieser Norm ab.

Zufriedenheit
:So macht Geld doch glücklich

Eigentlich waren sich Wissenschaftler und Ökonomen einig: Geld allein macht auf Dauer nicht zufrieden. Amerikanische Forscher wollten es jetzt noch genauer wissen.

Von Vivien Timmler

"Super-Freitag"
:Japaner sollen einmal im Monat früher ins Wochenende gehen

In Japan schieben viele Angestellte zu viele Überstunden. Die Regierung will dagegen etwas tun - und Premier Abe geht mit gutem Beispiel voran.

SZ PlusZufriedenheit
:Das Unperfekte ist perfekt

Ständig das Beste aus seinem Leben rausholen zu wollen, kann ja nur schiefgehen, meint unsere Kolumnistin. Deswegen empfiehlt sie mehr Mut zum Missmut.

Von Christina Berndt

SZ PlusSozialberatung von Mitarbeitern
:McKinsey für Menschen

Reinhild Fürstenberg und ihr Mann gründeten vor über 20 Jahren ein Institut für Gesundheits- und Sozialberatung von Mitarbeitern. Heute ist das ein Boommarkt - sie selbst findet das nicht nur erfreulich.

Von Lea Hampel

Digitalisierung
:Andrea Nahles hat die Zukunft der Arbeit verstanden

Home-Office, Sechs-Stunden-Tag, flexible Arbeitszeiten: Die Arbeitsministerin gibt sich offen für alles. Zwar birgt die Digitalisierung auch Gefahren - aber Furcht ist fehl am Platz.

Kommentar von Alexander Hagelüken

Arbeiten der Zukunft
:So will Nahles den Acht-Stunden-Tag ablösen

Weil sich die Arbeitswelt rasant verändert, will Ministerin Nahles flexiblere Arbeitszeiten ermöglichen. Für das Grundeinkommen gibt es dagegen eine Absage.

Von Thomas Öchsner

Schwabing
:Arbeiten ohne Arbeitsplatz - das ist die neue Microsoft-Zentrale

Selbst die Chefin sucht sich ihren Schreibtisch jeden Tag aufs Neue. Mit dem Neubau in der Parkstadt Schwabing verändert der IT-Konzern das Arbeiten und Leben seiner Mitarbeiter.

Glücksatlas 2015
:Wo Deutschland am glücklichsten ist

Der Norden bleibt am zufriedensten - doch der Süden holt auf.

Umfrage zur Bedeutung der Arbeit
:Keine Arbeit ist auch keine Lösung

"Was würdest du tun, wenn du morgen im Lotto gewinnst?" Die meisten Deutschen haben auf diese Frage eine ziemlich nüchterne Antwort.

Von Christina Waechter

Arbeiten in Schweden
:Sechs Stunden sind genug

In einem schwedischen Altenheim testen die Mitarbeiterinnen, ob auch eine kürzere Arbeitszeit reicht.

Von Silke Bigalke

EY Job-Studie
:Frauen und Senioren zuerst!

Obwohl sie weniger verdienen, sind Frauen zufriedener mit ihren Jobs. Und besonders motivierte Mitarbeiter findet man kurz vor der Pension.

Stress-Spielzeug
:Wunderbar sinnlos

Manche Büronachbarn malträtieren den Kugelschreiber, andere kneten ihren Ball so lange, bis die Füllung herausrieselt. Nervig, aber ziemlich effektiv gegen Stress.

Von Christina Waechter

Umfrage
:Beschwingt zur Arbeit

Die große Mehrheit der Arbeitnehmer übt ihren Beruf gerne aus - nur jede achte hat einer aktuellen Studie zufolge daran etwas auszusetzen. Mit dem Entgelt hat das nur wenig zu tun.

Von Thomas Öchsner

Die Recherche zur Arbeit
:Wenn 40 Stunden eine Halbtagsstelle sind

Acht-Stunden-Schichten ohne Pause, Kranksein ohne Bezahlung: Geschichten aus dem Arbeitsalltag in Deutschland. Die Recherche zu Arbeit und Ausbeutung will davon erzählen - und davon, wie es besser geht.

Von Sabrina Ebitsch

SZ JetztWohlfühlen am Arbeitsplatz
:Von Beruf: Stimmungskanone

Glückliche Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter, heißt es. Immer mehr Unternehmen stellen deswegen Menschen wie Carina ein: Sie ist "Feel-good-Managerin". Zu Besuch bei einer Arbeitsanimateurin.

Von Kathrin Hollmer

Familie und Beruf
:Überforderte Doppelverdiener

Der Mann schafft das Geld ran, die Frau kümmert sich um Kind und Haushalt - die Zeiten sind vorbei? Von wegen! Paare mit Kindern sind einer Studie zufolge zufriedener, wenn der Mann arbeiten geht und die Frau nicht. Doppelverdiener-Familien leiden aus mehreren Gründen.

Corinna Nohn

Studie: Arbeitszufriedenheit sinkt erheblich
:Frust, made in Germany

Viele Deutsche haben keinen Spaß mehr an ihrem Job: Vor allem unter den Älteren kippt die Stimmung. Im internationalen Vergleich schneidet Deutschland schlecht ab - nur in einigen osteuropäischen Staaten sind die Arbeitnehmer noch unglücklicher.

Studien zu Frauengehältern
:Froh zu sein bedarf es wenig

Die Sache mit der Diskriminierung am Arbeitsplatz: Frauen genügt einer Studie zufolge ein niedrigeres Gehalt, um sich beruflich anerkannt zu fühlen. Dass Männer mehr verdienen, finden sie okay - ein besonderes Verständnis von "Gerechtigkeit".

Felix Berth

Unglücklich im Job
:Kündigungsgrund Nummer eins: der Chef

Unfair, misstrauisch und unfähig zu delegieren: Die große Mehrheit der Deutschen hält ihre Vorgesetzten für eine einzige Katastrophe.

Zufriedenheit im Job
:Genervt und ausgenutzt

Deutsche Arbeitnehmer sind immer unzufriedener mit ihren Arbeitsbedingungen. Mehr als die Hälfte aller Angestellten leidet im Büro - mitunter auch freiwillig.

Frust im Job
:Platz für Gefühle

Wenn Arbeitnehmer ihren Ärger in sich hineinfressen, geraten sie aus dem Gleichgewicht. Doch Gelassenheit lässt sich erlernen.

Innovation im Job
:Sei kreativ, jetzt!

Wenn der Countdown läuft und die Uhr tickt, lassen originelle Ideen auf sich warten. Aber auch zu viel Zeit schadet der Kreativität. Wahre Geistesblitze brauchen den richtigen Rahmen.

Wachstumsmarkt
:Das Frauen-Wirtschaftswunder

Frauen könnten mit ihrer immensen Wirtschaftskraft locker die Welt retten. Zu dumm, dass sie von männlichen Managern konsequent ignoriert werden.

Carsten Matthäus

DGB-Index "Gute Arbeit"
:Ausgenutzt und ausgebrannt

Schwer belastet, unterbezahlt, ohne Karrierechancen: Jeder dritte Deutsche ist mit seinem Job unzufrieden. Einzig die netten Kollegen machen die Arbeit offenbar erträglich.

DGB-Index "Gute Arbeit"
:Kein Mensch, nur Humankapital

Jeder Dritte leidet bei der Arbeit: Der Umgang mit dem angeblich Wertvollsten, was Unternehmen vorzuweisen haben, ist oft erschreckend schlecht.

Dagmar Deckstein

Zufriedenheit im Job
:Was wirklich zählt

Von wegen es geht immer nur um Geld: Wirklich wichtig ist deutschen Arbeitnehmern im Büro etwas anderes. Die Vorlieben der Angestellten ändern sich.

DGB-Studie zu Arbeitsqualität
:Der Betriebsrat im Kopf

Eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes belegt: Firmen mit Betriebsräten haben zufriedenere Mitarbeiter. Das wirkt sich auch aufs Gehalt aus.

Sibylle Haas

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