Barclays Bank

Alle Informationen zum Unternehmen

Großbritannien
:Verbindung zu Epstein kostet Barclays-Boss Job

Wegen seiner Verbindung zum verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein tritt Jes Staley als Chef der britischen Großbank zurück.

Von Alexander Mühlauer

Britische Großbank
:Barclays-Chef tritt zurück

Rückzug von der Spitze der britischen Großbank Barclays: Jes Staley tritt nach Untersuchungen über seine Verbindungen zu Jeffrey Epstein zurück.

ExklusivBanken
:KfW-Managerin wechselt zu Barclays

Die Bankerin Ingrid Hengster verlässt überraschend die Staatsbank, dabei war sie lange die Favoritin für einen anderen Spitzenposten.

Von Jan Diesteldorf und Meike Schreiber

Finanzhäuser
:Das sind die gefährlichsten Banken der Welt

Bricht eine von ihnen zusammen, ist die globale Wirtschaft in Gefahr. Auch ein deutsches Geldhaus steht auf der Liste.

Barclays
:Tausende Jobs bedroht

Mehr als 30 000 der weltweit 132 000 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe: Der künftige Chef der Großbank Barclays, der erst noch gefunden werden muss, wird einen rigorosen Sparkurs verfolgen müssen. Kürzlich musste der bisherige Boss gehen.

Von Björn Finke

Manipulation des Devisenmarkts
:Milliarden-Strafe für sechs Großbanken

Banker haben sich mit SMS und Chats abgesprochen, um den Währungskurs von Euro und Dollar zu manipulieren. Sechs Finanzinstitute müssen dafür büßen, doch die Schweizer Großbank UBS verliert noch mehr als viele Millionen Dollar.

Britische Großbank
:Barclays schmeißt 12 000 Leute raus und erhöht Boni

Tausende Barclays-Mitarbeiter müssen gehen, das sind fast zehn Prozent der Mitarbeiter. Gleichzeitig schüttet die britische Bank mehr Boni aus. Das lässt den Gehaltsverzicht des Chefs in anderem Licht erscheinen

Britische Großbank
:Barclays fürchtet Verlust von 27.000 Kunden-Daten

Die britische Skandalbank Barclays hat ein neues Problem: Die "Mail on Sunday" enthüllt, es seien Daten von 27.000 Kunden gestohlen und verkauft worden. Die Bank dankt der Zeitung und leitet nun eine Untersuchung ein.

Skandal-Bank
:Barclays-Boss verzichtet fürs Image auf Millionen-Bonus

Skandale, Finanzkrise, Druck von den Aufsehern: Die britische Großbank Barclays hat einige Probleme. Aus diesem Grund gibt sich ihr Chef Anthony Jenkins bescheiden.

Strompreismanipulation in den USA
:Barclays muss Rekordstrafe zahlen

435 Millionen Dollar Strafe: Weil Barclays-Mitarbeiter den Strompreis in Kalifornien manipuliert haben sollen, muss die britische Bank eine Rekordstrafe zahlen. Auch für die Händler selbst werden Bußgelder in Millionenhöhe fällig.

Verbraucherschutz
:Barclays will Kundendaten verkaufen

Die britische Großbank will ihre Kundendaten nutzen: Fotos, Stimmaufzeichnungen und Facebook-Kommentare will Barclays künftig weiterverkaufen. Auch die Politik soll von den Daten profitieren.

ExklusivAktien-Deals
:Großbank Barclays soll deutschen Fiskus massiv geschädigt haben

Vom Finanzamt mehr Geld bekommen als je Steuern gezahlt wurden? Mit trickreichen Aktiengeschäften soll das britische Bankhaus Barclays den deutschen Fiskus geprellt haben. Es geht um Hunderte Millionen.

Von Klaus Ott

Neue Ermittlungen in den USA
:Korruptionsvorwürfe gegen Barclays

Die Skandal-Bank kommt nicht zur Ruhe: Erst zahlte Barclays eine Rekordstrafe für Zinsmanipulation, dann flog der Chef raus. Jetzt knöpfen sich US-Ermittler das Geldhaus erneut vor. Es geht um Korruption - und manipulierte Strompreise.

Nach Zinssatz-Manipulationen
:Finanzaufsicht entzieht Banken Kontrolle über Libor

Die britische Finanzaufsicht verschärft die Aufsicht über die Skandalgröße Libor. Statt der Banken selbst, soll ein neues Gremium über den Leitzinssatz wachen - und mögliche Manipulationen strenger ahnden. Weltweit stehen mehr als ein Dutzend Großbanken unter Verdacht, in den Skandal verwickelt zu sein. Der Libor soll trotzdem erstmal bleiben.

Andreas Oldag und Andrea Rexer

Libor-Skandal
:Bankenaufsicht verteidigt sich mit Eigenlob

Konnten die Banken machen, was sie wollten? Hat die Aufsicht versagt? Im Libor-Skandal müssen sich die staatlichen Kontrolleure harte Fragen gefallen lassen. Doch statt bei der Aufklärung zu helfen, pocht die Aufsicht auf die eigene Unfehlbarkeit.

Andreas Oldag, London

Kosten der Zinsmanipulation
:Libor-Skandal könnte richtig teuer werden

Der Skandal um die Manipulationen des Referenzzinssatzes trieb bislang nur eingefleischten Bankern Schauer über den Rücken. Doch Analysten von Morgan Stanley haben mal nachgerechnet: Das Haftungsrisiko der Banken ist enorm. Und besonders teuer könnte es für die Deutsche Bank werden.

Affäre um Zins-Manipulation
:Ex-Barclays-Chef verzichtet auf umstrittenen Bonus

Abgang mit "goldenem Handschlag": Ex-Barclays-Chef Diamond verzichtet nach seinem Rücktritt auf Bonusleistungen. Dem Bankmanager, der über die Affäre um Manipulationen des Zinssatzes Libor stürzte, hätten bis zu 25 Millionen Euro zugestanden. Eine Abfindung erhält er dennoch.

Unternehmen im Transparenz-Ranking
:Korruptionsbekämpfer lassen Banken durchfallen

Schlechte Zeugnisse für Barclays, Goldman Sachs & Co.: Laut Transparency International steht es schlecht um die Transparenz im Finanzsektor. Doch auch weltbekannte Unternehmen mit positivem Image stehen in der Kritik.

Zinsskandal bei Barclays
:Spur in die Downing Street

"Ich habe mir nichts vorzuwerfen": Bei seiner Anhörung bestreitet Banker Paul Tucker die Vorwürfe, dass Barclays mit der damaligen Labour-Regierung gekungelt habe. Doch aufgetauchte Dokumente deuten darauf hin, dass die Partei in die Affäre verwickelt sein könnte.

Andreas Oldag

Verdacht auf Zinsmanipulation
:Deutsche Bank in Turbulenzen

Erreicht der Libor-Skandal nun Deutschland? Die Finanzaufsicht BaFin prüft mehrere deutsche Institute - einem Agenturbericht zufolge auch die Deutsche Bank. Das lässt den Kurs um fünf Prozent einbrechen.

Marc Beise und Harald Freiberger

Skandal um Libor-Zins
:Aufsichtsbehörde im Zwielicht

Immer mehr Institutionen werden in den Skandal um manipulierte Zinssätze in Großbritannien hineingezogen. Neben den ersten Schadenersatzforderungen werden Vorwürfe gegen die Regulierungsbehörde laut. Sie hätte bereits vor Jahren gegen die Tricks vorgehen können, ließ aber einen verdächtigen Barclays-Manager laufen. Die Manipulation belastet nun die Geldbeutel der Sparer.

Harald Freiberger, Frankfurt

MeinungBanken in der Finanzkrise
:Monster in unserer Mitte

Im Jahr fünf der Finanzkrise müssen Regierungen und ihre Bürger erkennen, dass all ihre Pläne fehlschlugen. Das zeigt das Beispiel der britischen Barclays Bank. Noch immer lässt sich die Politik von hemmungslos spekulierenden Banken erpressen, die den Wohlstand und die Stabilität des Westens bedrohen. Um sich aus der Umklammerung der Geldhäuser zu befreien, müssen die Regierungen endlich aufs Ganze gehen.

Alexander Hagelüken

Ex-Barclays-Chef vor Untersuchungsausschuss
:Bekenntnisse eines Bankers

Ein schlichtes "Sorry" fand er ausreichend, um das Verhalten der Banken in der Finanzkrise zu entschuldigen. Doch dann ist Barclays' umstrittener Chef Bob Diamond über die Manipulationen der Bank gestolpert und musste vor den Untersuchungsausschuss des britischen Parlaments. Dort versuchte er, die Notenbank mit in die Verantwortung zu nehmen.

Diamond-Rücktritt
:Geheime Zins-Tricks kosten Barclays-Chef den Job

Beben in der Londoner Bankenszene: Bob Diamond, Chef der Großbank Barclays, tritt zurück - weil sein Haus jahrelang einen Leitzins manipuliert hat. Barclays musste bereits Hunderte Millionen Pfund Strafe zahlen. Auch weitere Großbanken könnten in den Skandal verwickelt sein.

Manipulationsskandal
:Barclays-Chef Diamond tritt zurück

Lange Zeit hatte er sich gewehrt, jetzt gibt er dem wachsenden Druck auf seine Person doch nach: Bob Diamond, Chef der britischen Großbank Barclays, tritt wegen des Libor-Skandals zurück.

Libor-Skandal in Großbritannien
:Barclays-Verwaltungsratschef Agius tritt zurück

345 Millionen Euro Strafe waren zu viel: Marcus Agius, der Verwaltungsratschef des britischen Geldhauses Barclays, ist zurückgetreten. Das Institut hatte jahrelang einen wichtigen Zinssatz manipuliert. Auch weitere Großbanken sind in den Skandal verwickelt.

Zinsmanipulationen
:Ermittlungen setzen Bankenchefs unter Druck

Die britische Großbank Barclays zahlte bereits eine halbe Milliarde Dollar Strafe wegen Zinsmanipulation. Doch damit scheint der Fall für Bank-Chef Bob Diamond nicht erledigt zu sein: Die Rücktrittsforderungen werden lauter. Zahlreiche weitere Banken stehen im Visier der Ermittler - darunter auch die Deutsche Bank.

MeinungBanker kassieren wieder hohe Boni
:Die Gier kehrt zurück

Risiko-Banker werden wieder fürstlich entlohnt, als hätte es die Finanzkrise nie gegeben. Die Rückkehr der Gier zeigt, dass sich Politiker endlich daran wagen sollten, Obergrenzen für Gehälter festzulegen. Die besondere Gefährdung des Steuerzahlers rechtfertigt das. Und es gibt durchaus Ideen, wie das gehen kann.

Alexander Hagelüken

Barclays beugt sich Investoren
:Großbank schränkt Chef-Bonus ein

Barclays reagiert auf eine drohende Rebellion der Aktionäre: Die britische Großbank will die Auszahlung der Top-Boni künftig stärker vom Unternehmenserfolg abhängig machen. Konzernchef Diamond soll nur dann den vollen Betrag kassieren, wenn er die Rendite des Unternehmens deutlich steigert. Top-Verdiener bleibt er trotzdem.

Barclays-Aktionäre verärgert über Millionen-Bonus
:Wenn die Bank des Bankers Steuerschuld begleicht

Er ist ohnehin schon das Gesicht des bösen Bankers, nun sorgt ein Sonder-Bonus für Bob Diamond für Wirbel: Barclays bezahlte seinem Chef Millionen an Steuerschulden. Die Bank verteidigt den Vorgang, doch erste Aktionäre begehren auf.

Barclays Bank
:Zutritt nur für Reiche

Kleinanleger? Weg damit! Viel zu teuer sind die, findet die britische Barclays Bank. Jetzt will sie nur noch Kunden beraten, die ein Vermögen von mindestens einer halben Million Pfund haben.

Andreas Oldag

Vergütung für Banker
:Rückkehr der Zocker

Das Problem ist der Systemfehler: Londons Banker kassieren nur deshalb so hohe Boni, weil die großen Institute im Krisenfall auf den Staat als Retter vertrauen können.

Andreas Oldag, London

Finanzen kompakt
:Hedgefonds-Legende sagt "Goodbye"

Der ehemalige Soros-Kompagnon Druckenmiller gibt nach drei Jahrzehnten auf. Außerdem: Barclays muss für unsaubere Geldtransfers büßen - das Wichtigste in Kürze.

Gewinne bei HSBC und Barclays
:"Investmentbanking ist wieder da"

Vom Sorgenkind zum Hoffnungsträger: Nach guten Zahlen der Banken HSBC und Barclays wächst am Finanzplatz London die Hoffnung - die frohe Kunde beflügelt auch den Dax.

Zahlungsmittel-Missbrauch
:Barclaycard sperrt Tausende Kreditkarten

Weil womöglich zahlreiche Kreditkarten bei Zahlungsvorgängen kopiert worden, greift Barclaycard jetzt zu einem drastischen Mittel.

Lehman: Vorwürfe gegen britische Bank
:Böser Bube Barclays

Als Lehman Brothers vor einem Jahr kollabierte, riss sich der Konkurrent Barclays die Sahnestücke unter den Nagel. Jetzt erhebt Lehman schwere Vorwürfe gegen die Briten.

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