Hundeschlittenrennen

SZ MagazinReise nach Lappland
:Zehn Huskys und das große Glück

Einmal einen Hundeschlitten fahren zu können, war ein Kindheitstraum unserer Autorin. Aber reichen vier Tage, um es zu lernen?

Von Gabriela Herpell

SZ PlusVier Tage in Schweden
:Durch den Schnee gleiten

Kann man in vier Tagen lernen, Hundeschlitten zu fahren? Unsere Autorin hat es in Schweden probiert - und dabei Kurven zu fürchten gelernt.

Von Gabriela Herpell, SZ-Magazin

Bad Hindelang
:Bellende Raser

800 Schlittenhunde laufen am Wochenende beim internationalen Rennen im Allgäu um die Wette - in Gespannen von bis zu 14 Tieren. Die Besten qualifizieren sich für die Weltmeisterschaft im Februar.

01:11

Hundeschlittenrennen in Alaska
:Zahlreiche Besucher beim berühmten "Iditarod"

In Anchorage in Alaska startete am Samstag der Iditarod Trail, das wohl renommierteste Schlittenhundrennen der Welt. Ihm Rahmen der Startzeremonie hatten die Fans Gelegenheit, die Musher persönlich kennenzulernen.

Direkt aus dem zoom.in-Videokanal

Hundeschlittenrennen Iditarod in Alaska
:"Nachts laufen die Hunde besser"

Es ist das härteste und längste Rennen durch das eiskalte Alaska: Mindestens neun Tage brauchen Hundeschlitten-Lenker, um ihre Gespanne von Anchorage nach Nome zu fahren. Profi Sebastian Schnülle erklärt, weshalb Teilnehmer dabei kaum Schlaf finden. Und warum manche Hunde im Gefängnis landen.

Von Katja Schnitzler

Hundeschlittenrennen Iditarod in Alaska
:Tour de Force durchs Eis

Von Anchorage nach Nome in knapp neun Tagen, 1600 Kilometer durch eiskalte Winde, Schneetreiben und im Kampf gegen den Schlafmangel. Trotzdem träumen Hundeschlittenfahrer vom Iditarod-Rennen.

10 Reisetipps für Februar
:Mut zur Kälte

Im Februar kann man eigentlich nur zu Hause bleiben? Von wegen! Das gibt es nur in diesem Monat: Die Chinesen feiern Neujahr, an der Nordsee lodern Feuer und in Polen gehen menschliche Walrösser baden.

Inga Rahmsdorf

Iditarod-Hundeschlittenrennen
:Durch Eis und Blizzards

Das Iditarod-Hundeschlittenrennen in Alaska gilt als das härteste der Welt. 1800 Kilometer weit kämpfen sich die Gespanne durch Schneestürme. Dieses Jahr könnte ein Österreicher gewinnen.

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