Intel

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SZ PlusMeinungIndustriepolitik
:Gute Subventionen, schlechte Subventionen

Zum Beispiel Batteriezellenfabrik: Der Staat verschenkt Milliarden an Firmen, damit Deutschland nicht mehr so abhängig von China ist. Schon die Summen zeigen, welche Gefahren damit verbunden sind.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

USA und China
:Der Kampf um die Computerchips wird härter

Wer die schnellsten Chips hat, hat die Macht. Jetzt hat die US-Regierung zu einem neuen Schlag gegen China ausgeholt. Mittendrin: Eine Firma aus den Niederlanden.

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusExklusivTrumpf-Chefin
:„Die Ampelparteien erinnern an drei Ertrinkende in der Mitte des Ozeans“

So kritisiert Nicola Leibinger-Kammüller, Chefin des Maschinenbauers Trumpf, die Regierung. Sie fordert eine Reform der Schuldenbremse – und erzählt, was Bücher wie „Die Buddenbrooks“ sie gelehrt haben.

Interview von Tobias Bug und Lisa Nienhaus

SZ PlusStandort Deutschland
:Kalifornien liegt in Oberbayern

Amazon, Apple, Google, IBM, Intel - warum zieht es so viele Tech-Konzerne ausgerechnet nach München? Das hat etwas mit Politik zu tun, mit den Unis - und mit einem ganz anderen Faktor.

Von Helmut Martin-Jung

Intel-Fabrik
:Irlands Coup mit den Chips

Chiphersteller Intel investiert nahe Dublin eine astronomische Summe. Die Technologie schafft Arbeitsplätze und Know-how. Die Frage aber lautet: Wie viele Subventionen sollen's denn sein?

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusExklusivChipfabrik in Magdeburg
:Warum braucht ein Weltkonzern wie Intel zehn Milliarden Euro Subventionen?

Christoph Schell, Vertriebs- und Marketingchef bei Intel, über schnelle Chips, lahme Branchen und enorme staatliche Hilfen.

Interview von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung

Chip-Hersteller
:Intel sagt Übernahme von Tower Semiconductor ab

Bei großen Übernahmen weltweit muss auch die chinesische Wettbewerbsbehörde zustimmen. Das kommt dem Chip-Riesen Intel jetzt in die Quere.

SZ PlusMeinungSubventionen
:Mit den Chip-Milliarden ist es nicht getan

Die Subventionen für TSMC, Intel und Wolfspeed sind richtig und wichtig. Doch sie reichen nicht. Wo Arbeitsplätze entstehen, muss auch die Infrastruktur stimmen - sonst verpuffen die Milliarden.

Kommentar von Helmut Martin-Jung

Subventionen
:Milliarden für weitere Chipfabrik

Der taiwanische Konzern TSMC will eine Fertigungsanlage in Dresden bauen. Die Bundesregierung gewährt hohe Subventionen, um Lieferengpässe wie zu Corona-Zeiten künftig zu vermeiden.

Von Claus Hulverscheidt und Helmut Martin-Jung

Chipindustrie
:Taiwaner bauen neue Halbleiter-Fabrik in Dresden

Der Konzern TSMC gehört zu den weltweiten führenden Chipherstellern. Der Bund subventioniert den Bau mit fünf Milliarden Euro.

SZ PlusExklusivInterview
:„Das haben wir zuletzt nicht so toll hinbekommen“

Robert Habeck über seine Fehler beim Heizungsgesetz und darüber, dass der Klimaschutz in Deutschland trotzdem noch ein Erfolg werden könnte – und warum zehn Milliarden Euro Staatshilfe für einen Chiphersteller kein Irrsinn sind.

Interview von Michael Bauchmüller, Claus Hulverscheidt und Nicolas Richter, Fotos: Friedrich Bungert

SZ PlusIntel-Subventionen
:Deutschland haut die Milliarden raus

Subventionen erleben gerade ein Comeback. Aber zehn Milliarden Euro für den US-Chipkonzern Intel? Damit könnte man auch Hunderte neue Schulen bauen. Wann Industriepolitik sinnvoll ist - und wann einfach nur Unsinn.

Von Caspar Busse, Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Warum Intel zehn Milliarden Euro vom Staat bekommt

Die Bundesregierung subventioniert Intel mit knapp zehn Milliarden Euro, damit der Konzern in Magdeburg eine Fabrik für Mikrochips baut. Geht die Rechnung auf?

Von Tami Holderried und Claus Hulverscheidt

SZ PlusExklusivChipindustrie
:Wenn zehn Milliarden nicht genug sind

Intel soll für eine Fabrik in Magdeburg sehr viel Geld aus der Staatskasse erhalten. Jetzt zeigt sich: Das Kanzleramt hat dem US-Chiphersteller aber noch weiter gehende Zusagen gemacht.

Von Claus Hulverscheidt

SZ PlusHalbleiter
:Warum Intel so viele Milliarden für ein Werk in Magdeburg bekommt

Der amerikanische Chiphersteller bekommt knapp zehn Milliarden Euro aus Steuergeldern, eine beispiellose Summe. Der Weg dahin war zäh - und die Kritik daran ist laut.

Von Caspar Busse und Claus Hulverscheidt

US-Chiphersteller Intel
:"Größte Investition, die jemals ein internationales Unternehmen in Israel getätigt hat"

Intel plant nicht nur eine neue Chip-Fabrik in Magdeburg, sondern auch eine in Israel. Premierminister Netanjahu preist die Investition als großartigen Erfolg seiner Wirtschaftspolitik - und einen solchen hat er dringend nötig.

Von Peter Münch

SZ PlusMeinungIntel-Werk
:Diese Subventionen sind richtig - und dennoch grotesk

Die Bundesregierung subventioniert jeden neuen Intel-Arbeitsplatz in Magdeburg mit einer Million Euro - eine schier unglaubliche Summe. Das kann und darf nicht das Ziel staatlicher Wirtschaftsförderung sein.

Kommentar von Claus Hulverscheidt

Chipfabrik
:Fast zehn Milliarden Euro Förderung für Intel-Werk in Magdeburg

Nach monatelangem Poker ist der Vertrag für den Bau einer neuen Chipfabrik in trockenen Tüchern. Der Bund subventioniert das Werk mit einer größeren Milliardensumme. Das stößt nicht nur auf Zustimmung.

Mikroelektronik
:Knapp zehn Milliarden für Intel?

In Magdeburg soll eine Chipfabrik entstehen. Die Verhandlungen darüber, wieviel Geld der Staat zuschießen soll, sind offenbar auf der Zielgeraden.

Von Henrike Roßbach

Ansiedlung in Magdeburg
:Intel will mehr Subventionen

Weil die geplante Chipfabrik in Magdeburg teurer wird als geplant, will Intel mehr Geld vom Staat. Doch das ist in Berlin umstritten.

Mikrochips
:Was von Moore's Law bleibt

Intel-Mitgründer Gordon Moore ist tot. Lebt sein Gesetz weiter, das die Entwicklung von Mikrochips beschreibt?

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusMeinungWirtschaftspolitik
:Deutschland ist besser als sein Ruf

Der Wirtschaftsstandort wird oft kritisiert, durchaus zu Recht. Doch große Hightech-Unternehmen wie Apple oder Intel schätzen das Land offensichtlich. Das macht Hoffnung.

Kommentar von Caspar Busse

SZ PlusHalbleiterindustrie
:Das große Rennen um die kleinen Chips

Europa, die USA und Asien buhlen gerade mit allen Mitteln um den Bau neuer Halbleiterfabriken. Es ist ein brutaler Subventionswettlauf, der selbst für die Unternehmen gefährlich sein kann.

Von Caspar Busse und Florian Müller

SZ PlusHalbleiterindustrie
:So werden Chips hergestellt

Chips fehlen gerade überall, in Autos, Waschmaschinen, Computern. Was in der Herstellung Unglaubliches passiert, zeigt sich in einer Intel-Fabrik in Israel. Dort werden aus Quarzsand Halbleiter – aber einfach ist das alles nicht.

Von Helmut Martin-Jung

Zinszahlungen
:Vestagers Niederlagen könnten noch teuer werden

Konzerne wie Intel oder die Telekom haben erfolgreich gegen EU-Wettbewerbsstrafen geklagt. Nun verlangen die Firmen neben einer Rückerstattung auch noch Zinsen, und zwar in Millionenhöhe.

Von Björn Finke

Sachsen-Anhalt
:IT-Fachkräfte verzweifelt gesucht

Mit der 17-Milliarden-Euro-Investition von Intel in Magdeburg könnte Sachsen-Anhalt wirtschaftlich in die erste Liga aufsteigen. Die Landesregierung garantiert deshalb eine ausreichende Zahl notwendiger Spezialisten. Doch bei aller Euphorie: Woher sollen die kommen?

Von Iris Mayer

MeinungWirtschaftsstandort
:Der Osten braucht mehr als Fabriken

Tesla in Brandenburg, Intel in Sachsen-Anhalt - Ostdeutschland zieht prestigeträchtige Firmen an. Doch damit der Aufschwung mehr als 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nachhaltig wird, darf das erst der Anfang sein.

Kommentar von Caspar Busse

MeinungHalbleiter
:Wendepunkt für Europa

Intel baut für 17 Milliarden Euro zwei Chipfabriken in Deutschland. Die Entscheidung ist aus mehreren Gründen wegweisend.

Kommentar von Caspar Busse

Halbleiter
:Intel baut Chipfabriken in Magdeburg

Lange wurde geprüft und verhandelt, nun steht es fest: Deutschland bekommt zwei neue, hochmoderne Fabriken für Halbleiter. Aber auch andere Standorte in Europa gehen nicht leer aus.

Von Helmut Martin-Jung

Industriepolitik
:Wie die EU die Halbleiter-Branche fördern will

Halbleiter sind gerade knapp. Um unabhängiger von Einfuhren zu werden, sollen die EU-Staaten und die Kommission mehr als 40 Milliarden Euro investieren. Zudem will die Behörde üppige Subventionen erlauben. Doch das ist umstritten.

Von Björn Finke und Helmut Martin-Jung

Intel
:Milliarden für die Zukunft

Intels Investitionen lassen den Gewinn schrumpfen, aber Chef Pat Gelsinger gibt sich unbeeindruckt.

Von Helmut Martin-Jung

Intel
:Chipfabrik geplant

Mitten in der Chipkrise will Intel seine Produktionskapazitäten mit dem Bau einer riesigen Anlage im US-Bundesstaat Ohio erweitern. Es würden bis zu 100 Milliarden Dollar investiert, kündigte der größte US-Chipkonzern an. Der Bau ist Teil der ...

Halbleiter-Fertigung
:Eine Fabrik, die zu groß für Landsberg ist?

Der Bund Naturschutz spricht sich gegen die Ansiedlung einer Chipfabrik bei Landsberg aus - der Standort sei ungeeignet. Dabei weiß noch niemand, ob die sogenannte Mega-Fab überhaupt nach Bayern kommt.

Von Maximilian Gerl

Mark Papermaster
:Der Chipmacher

Der Chiphersteller AMD war am Boden, dann kam der Halbleiter-Experte Mark Papermaster und half der Firma wieder auf. Jetzt boomt das Geschäft wie nie.

Von Jannis Brühl

Halbleiter
:Infineon profitiert vom Chipmangel

Die Chipkrise wird zu einer Bedrohung für die Weltwirtschaft. Es müssen neue Halbleiterfabriken gebaut werden. Infineon ist dabei vorne dran - bei Intel rückt eine wichtige Entscheidung näher.

Von Caspar Busse und Helmut Martin-Jung

SZ PlusDeutschland und USA
:Affären mit Folgen

Annäherungsversuche, anzügliche SMS und Sex im Tausch gegen Beförderung: Wäre Julian Reichelt Chef einer US-Zeitung gewesen, hätte er womöglich schon früher seinen Job verloren. Affären mit Machtgefälle werden dort strenger geahndet als hierzulande. Warum?

Von Kathrin Werner

Entwicklerkonferenz WWDC
:Apples neue Toleranz

Während Apple bei Prozessoren künftig auf Marke Eigenbau setzen will, gibt man sich andernorts überraschend offen.

Von Marisa Gierlinger

Chip-Produktion
:Weltpolitik im Nanometer-Bereich

Das Pentagon will die Produktion von Computer-Chips aus dem chinesischen Einflussbereich herausholen. Der US-Hersteller Intel bringt sich schon mal in Stellung.

Von Helmut Martin-Jung

Chip-Hersteller
:Intel-Chef muss wegen Beziehung zu Mitarbeiterin gehen

Der Vorstand hatte eine "einvernehmliche Beziehung" mit einer Angestellten. Das verstößt gegen die Regeln seines Konzerns.

Computer-Chips
:Neue Sicherheitslücke in Intel-Prozessoren entdeckt

Im Januar hatten die Schwachstellen "Spectre" und "Meltdown" für Aufsehen gesorgt. Nun gibt es einem Bericht zufolge weitere Probleme.

Tech-Unternehmen
:Plötzlich sind die Giganten verwundbar

Lange schien es, als könnte Amazon, Facebook, Tesla & Co. nichts bremsen. Auf Probleme reagieren die Börsen aber zunehmend nervös - bei jüngsten Kursstürzen wurden Milliarden vernichtet.

Von Claus Hulverscheidt, Jannis Brühl und Kathrin Werner

Intel
:Mut zur Lücke

Chinesische Konzerne wussten wohl eher von dem Intel-Sicherheitsleck als die NSA. Das Problem war bereits im Juni vergangenen Jahres entdeckt worden, die Öffentlichkeit erfuhr erst im Januar davon. Zudem gibt es nun auch noch Ärger mit einem Intel-Update.

Von Kathrin Werner

Intel
:Chinesische Firmen sollen vor US-Behörden von Chip-Sicherheitslücke gewusst haben

Intel soll Unternehmen wie Alibaba und Lenovo laut einem Medienbricht frühzeitig gewarnt haben. Die Information könnte auch an chinesische Geheimdienste gelangt sein.

Qualcomm
:EU verhängt Milliarden-Strafe gegen Apple-Zulieferer Qualcomm

In fast allen Geräten von Apple garantieren Chips des US-Herstellers die Mobilfunkverbindung. Um sich Aufträge zu sichern, half der Konzern offenbar mit verbotenen Tricks nach.

Intel & Co.
:Die Industrie versagt im Kampf gegen Sicherheitslücken

"Spectre" und "Meltdown" bedrohen das Allerheiligste vieler PCs. Statt zu helfen, ruft Intel die eigenen Sicherheits-Updates zurück. Das gibt Hackern mehr Zeit, Angriffs-Software zu basteln.

Kommentar von Helmut Martin-Jung

"Spectre" und "Meltdown"
:Intel warnt Nutzer vor seinen eigenen Sicherheits-Updates

Panne beim Schließen der großen Sicherheitslücke: Rechner starten nicht, verhalten sich "unvorhersehbar". Beim Versuch, zu helfen, vergrößert Intel das Chaos noch.

IT-Sicherheit
:Schluss mit schlampiger Computersicherheit!

Die schwere Sicherheitslücke bei Prozessoren zeigt: Computerhersteller müssen Schutz vor Hackern endlich von Anfang an mitdesignen. Deutschland kann sich dabei besonders hervortun.

Kommentar von Helmut Martin-Jung

Datensicherheit
:Für Intel wird die Sicherheitslücke teuer

Der amerikanische Konzern hat jahrzehntelang Chips verkauft, die fehlerhaft sind - deswegen muss sich das Unternehmen nun gegen Sammelklagen wehren.

Von Kathrin Werner

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Eva Casper

Meltdown und Spectre
:Chip-Sicherheitslücke: "Alle sind betroffen"

Moritz Lipp gehört zu der Forschergruppe, die gravierende Sicherheitslücken bei Milliarden Prozessoren entdeckt hat. Er sagt: Es wird schwer, sie zu schließen.

Interview von Hakan Tanriverdi

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