Kirgisistan

Kirgisistan

SZ PlusKirgisistan
:Unter Nomaden

Schlafen in Jurten, wandern zu klaren Bergseen, reiten in Hochtälern: Erkundungen in Kirgisistan.

Von Martin H. Petrich

Diplomatie
:Neue Partner statt Putins Öl

Die Präsidenten der fünf zentralasiatischen Staaten treffen Kanzler Scholz in Berlin. Ein wichtiger Besuch, denn sie bieten an, was lange aus Russland kam: Rohstoffe. Doch manches spricht auch gegen sie.

Von Daniel Brössler

SZ PlusEhemalige Sowjetunion
:Konflikte im Windschatten des Ukraine-Kriegs

In Zentralasien und im Kaukasus kämpfen wieder ehemalige Sowjetstaaten. Eine Rolle spielt dabei wohl, dass Russland gerade abgelenkt ist.

Von Frank Nienhuysen

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Bergkarabach: Krieg in Russlands Hinterhof

Pulverfass Kaukasus: Droht ein neuer Krieg zwischen Armenien und Aserbaidschan? Und was haben Putin und Erdogan damit zu tun?

Von Tomas Avenarius und Lars Langenau

Islam
:Prachtkuppeln für das Volk

In Zentralasien sind seit dem Ende der Sowjetunion Tausende Moscheen gebaut worden, auch mit ausländischer Hilfe. Der Einfluss der Religion ist gewachsen - und Regierungen verfolgen in ihrem Kampf gegen Islamismus mitunter ganz andere Interessen.

Von Frank Nienhuysen

Kirgistan
:Der Präsident entlässt die Regierung

Rund ein halbes Jahr nach einer umstrittenen Verfassungsänderung hat der Präsident der Republik Kirgistan, Sadyr Schaparow, die Regierung entlassen. Der Staatschef habe ein entsprechendes Dekret unterzeichnet, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung ...

SZ PlusAfghanistan
:Die Taliban als neue Nachbarn

In ganz Zentralasien herrscht Alarmstimmung: Der Abzug des Westens hat ein Machtvakuum hinterlassen, in das die Taliban nun hineinstoßen. Wie sich die Anrainer-Staaten darauf einstellen. Eine Analyse.

Von Tobias Matern, Frank Nienhuysen und Arne Perras

Kirgisistan
:"Wie viele von uns müssen noch sterben?"

Der Tod einer jungen Frau nach einem Brautraub hat in Kirgisistan bei vielen Menschen Wut ausgelöst. In der Hauptstadt Bischkek gehen sie auf die Straße.

Von Frank Nienhuysen

Kirgistan
:Der Präsident tritt zurück

Im Machtkampf in dem zentralasiatischen Land Kirgistan ist Präsident Sooronbaj Dscheenbekow zurückgetreten. "Ich halte nicht an der Macht fest", sagte er am Donnerstag in der Hauptstadt Bischkek. Er wolle nicht als Staatsoberhaupt in die Geschichte ...

Zwischen Wolfratshausen und Bischkek
:Brückenbauer nach Zentralasien

Der Wolfratshauser Bauunternehmer Reinhold Krämmel ist Honorarkonsul von Kirgisistan. Derzeit bereitet er den Besuch einer Wirtschaftsdelegation des Staatspräsidenten in München vor. Das verlangt ihm einiges ab

Von Benjamin Engel

Viele Tote
:Türkisches Frachtflugzeug stürzt über Wohngebiet in Kirgisistan ab

Mindestens 37 Menschen sind bei dem Unglück ums Leben gekommen. Die Absturzursache ist noch unklar - inzwischen wurde der Flugschreiber gefunden.

Kirgisistan
:Die Säulen des Himmels am Horizont

Hölzerne Moscheen, heiße Seen, 7000 Meter hohe Gipfel und einige Überraschungen: Unterwegs im wilden Kirgisistan, wo sich die Hirten mit ihren Herden zu verlieren scheinen.

Von Willi Winkler

Reinhold Krämmel
:Der Großbaumeister

Der Wolfratshauser hat einige der größten Projekte zwischen München und Garmisch entwickelt. Nun übergibt der 67-Jährige das Imperium an seinen Sohn - er selbst will weiter bezahlbaren Wohnraum schaffen.

Von Claudia Koestler

Reinhold Krämmel
:Gesandter der gelben Sonne

Wie der Unternehmer erst Konsul von Kasachstan wurde - und dann von Kirgisien.

Von Claudia Koestler

Skurrile Bus-Stationen
:Keine Angst, sie beißt nicht

Hier soll ein Bus halten? Allerdings. Fotograf Christopher Herwig stöberte in Ex-Sowjetrepubliken die unwahrscheinlichsten Stationen auf.

Von Irene Helmes

Kirgisistan
:Insel vor dem Untergang

In Kirgisistan liegt einer der größten Märkte der Welt. Doch seit Russland mit den Nachbarn des Landes eine Zollunion bildet, laufen die Geschäfte schlechter. So werden die Kirgisen in die Zollunion mit Russland gezwungen.

Von Julian Hans

Wahlen in Kirgisistan
:Regierungschef Atambajew erklärt sich zum Sieger

Die Kirgisen haben zum ersten Mal nach den blutigen Umbrüchen von 2010 einen Präsidenten gewählt. Der pro-russische Regierungschef Atambajew hat sich zum Gewinner erklärt: Nach offiziellen Angaben kam er auf die Mehrheit der Stimmen. Doch die Opposition kündigt Widerstand an, internationale Beobachter berichten von Unregelmäßigkeiten.

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