Meta

SZ PlusChat-GPT
:Warum der KI-Hype schnell vorbei sein könnte

Glaubt man Open-AI-Chef Sam Altman, dann wird künstliche Intelligenz alles verändern. Mag sein. Aber davor muss er noch große Probleme lösen.

Von Simon Hurtz

App Store
:Apple hat Ärger in China

Auf Anweisung der Regierung in Peking hat Apple die Programme WhatsApp und Threads des US-Konzerns Meta aus dem chinesischen App Store entfernt.

Desinformation und Propaganda
:Wie Russland digitalen Krieg gegen den Westen führt

Hacker greifen Parlamente an, Bots verbreiten automatisiert Lügen. Seit Jahren versucht Russland, westliche Gesellschaften zu spalten. Auch die deutsche Politik warnt vor der Bedrohung.

Von Simon Hurtz

SZ PlusTelegram und die Börse
:Eine App voller Geheimniskrämer sucht das Rampenlicht

Telegram-Chef Pawel Durow raunt von einem Börsengang - ausgerechnet er, der doch eigentlich immer im Verborgenen bleiben will. Was steckt dahinter?

Von Jannis Brühl

Ermittlungen
:EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Apple, Meta und Alphabet

Dabei soll geprüft werden, ob die US-Technologiekonzerne gegen neue EU-Regeln verstoßen. Falls ja, drohen hohe Strafen.

Künstliche Intelligenz
:Der Schwur von München

Künstliche Intelligenz kann Politikerstimmen fälschen und nüchterne Präsidenten betrunken wirken lassen. Auf der Sicherheitskonferenz verkünden Tech-Unternehmen wie Meta, Open AI und X, wie sie das verhindern wollen.

Von Jannis Brühl und Helmut Martin-Jung

SZ PlusSocial Media
:Bloß nicht drüber reden

Auf Instagram und dem Twitter-Klon Threads sollen politische Inhalte zurückgedrängt werden - und dadurch auch die Hetze im Netz. Aber welche Themen sind eigentlich gemeint?

Von Philipp Bovermann

SZ PlusMeta, Google, Musk
:Befreit das Netz

Eine Handvoll Tech-Konzerne beherrscht das Internet - dabei könnten wir das leicht ändern und obendrein noch unsere Demokratie retten.

Gastbeitrag von Martin Andree und Karl-Nikolaus Peifer

Börse
:Warum der Dax auf ein Rekordhoch steigt

Der deutsche Leitindex erreicht einen neuen Höchststand - mal wieder. Das sind die Gründe hinter dem ungebrochenen Erfolg des Börsenbarometers.

Von Victor Gojdka

SZ PlusSocial Media und Co.
:So lässt sich die Tracking-Maschine bremsen

Alle Daten, die Meta oder Google sammeln, landen jeweils in einem riesigen Nutzerprofil. Jetzt kann man Instagram und Facebook oder die Websuche und Youtube voneinander trennen - dank der EU.

Von Simon Hurtz

SZ PlusMeta
:Eine der mächtigsten Frauen im Silicon Valley steigt aus

Die ehemalige Managerin Sheryl Sandberg verlässt nun endgültig Meta. Das war abzusehen: Schon länger wirkte es, als habe sie keine Lust mehr auf den Job.

Von Ann-Kathrin Nezik

SZ PlusSocial Media
:Wie Twitter, nur ganz anders

Mit "Threads" startet der Facebook-Konzern Meta einen neuen Dienst in Europa. Wer auf die Wiederauferstehung von Twitter hofft, dürfte allerdings enttäuscht sein. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Von Simon Hurtz

SZ PlusSoziale Medien
:"Wir waren erschrocken, wie sehr die Plattformen versagen"

Verharmlosung von Suizid, Essstörungen oder Selbstverletzungen: Eine Stichprobe zeigt, dass Instagram, Tiktok und X zu wenig tun, um jugendgefährdende Inhalte von ihren Plattformen zu löschen.

Von Svea Eckert und Simon Hurtz

SZ PlusOpen Source
:Wie KI offen und transparent werden soll

Die größten KI-Systeme befinden sich in der Hand weniger Firmen, die nicht unbedingt vertrauenswürdig sind. Eine Initiative mit mehr als 50 Firmen und Unis will nun für mehr Sicherheit sorgen - mit Open Source.

Von Mirjam Hauck

SZ PlusDeutsche Umwelthilfe und Meta
:Gegen Mordfantasien im Netz

Klimapolitik ist zum Kampffeld in sozialen Medien geworden. Die Deutsche Umwelthilfe will Hass und Gewaltaufrufe in Facebook-Gruppen nicht mehr hinnehmen - und zieht gegen den Mutterkonzern Meta vor Gericht.

Von Thomas Hummel und Sina-Maria Schweikle

In der EU
:Insta werbefrei - gegen Gebühr

Der Meta-Konzern reagiert damit auf ein Gerichtsurteil. Start des Angebotes soll im November sein, von März an werden Gebühren fällig.

Facebook-Konzern
:Meta wächst wieder kräftig

Das Werbegeschäft des Facebook-Konzerns Meta lief im vergangenen Quartal auf Hochtouren. Doch nun gibt es Zeichen einer Abkühlung. Die Zukunft sieht Konzern-Chef Zuckerberg weiterhin im "Metaverse".

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:"Das Bedürfnis, zu dominieren, hat nichts mit Intelligenz zu tun"

Der Mann, der den Computern das Lesen beibrachte: Metas KI-Chef Yann LeCun über künstliche Intelligenz, die Panik vor der Maschinen-Machtübernahme und die Frage, warum ein Glas Wasser KI überfordert.

Interview von Jannis Brühl

SZ PlusMeta
:Wer keine Facebook-Werbung sehen will, soll zahlen

Bislang zahlen Menschen im Netz mit Aufmerksamkeit und Daten. Jetzt plant Meta offenbar ein Abo für Facebook und Instagram - und will sich die Werbefreiheit ordentlich bezahlen lassen.

Von Simon Hurtz

Meta
:Facebook für zehn Euro im Monat

Internetkonzern diskutiert über ein werbefreies Abonnement in Europa, auch für die Plattform Instagram. Damit will er EU-Vorgaben erfüllen, mobil könnte es noch teurer werden.

SZ PlusNetzkolumne
:Die Schattenbibliothek

Meta, Bloomberg, Eleuther AI und viele andere trainierten ihre KI-Modelle mit einer illegalen Büchersammlung namens Book 3. Jetzt geht der Fall vor Gericht.

Von Michael Moorstedt

SZ PlusMeinungKünstliche Intelligenz
:Alles können, alles wissen wollen

Ende der Woche ist es so weit: Auch Twitter/X ändert seine Richtlinien und wird - wie alle großen Tech-Konzerne - öffentliche Nutzerdaten für KI-Trainings einsetzen. Im digitalen Alltag bleibt so nur noch die Entscheidung, wem man seine Informationen übergibt.

Kommentar von Andrian Kreye

SZ PlusNeue gegen alte Medien
:Wir müssen leider draußen bleiben

Neue Eskalationsstufe im Kampf um Reichweiten und Werbegelder: Facebook und Twitter/X wollen Nachrichteninhalte weiter beschränken.

Von Andrian Kreye

Waldbrände in Kanada
:Warum Meta das Teilen von News blockiert

In Kanada brennen die Wälder, aber der Meta-Konzern lässt auf seinen Netzwerken Facebook und Instagram nicht zu, Nachrichten von Medien zu teilen. Wie kann das sein?

Von Helmut Martin-Jung

SZ PlusJournalismus im Internet
:Elon Musk und seine Darlings

"Vice", die ehemalige Hoffnung des Online-Journalismus, feiert die letzte Party, der Twitter-Boss bezahlt für das, was er für Journalismus hält: Ein Bericht zur Lage.

Von Philipp Bovermann

SZ PlusNetzkolumne
:Nazivergleiche raus

Metas Twitter-Konkurrent Threads soll möglichst politikfrei bleiben. Das klappt bisher nur so mittelgut.

Von Michael Moorstedt

SZ PlusKI und Urheberrecht
:Mein Buch gehört mir

Die Komikerin Sarah Silverman und zwei Autoren verklagen die Firma Open AI. Der Prozess könnte zum Musterfall für das Urheberrecht in Zeiten künstlicher Intelligenz werden.

Von Andrian Kreye

SZ PlusMeta vs. Twitter
:Lücke in der Deckung

Mark Zuckerbergs Firma Meta wird noch diese Woche die Twitter-Konkurrenz "Threads" veröffentlichen. Der Moment könnte kaum günstiger sein.

Von Andrian Kreye

Meta-Konzern
:Deutsches Amt darf Zuckerberg weiter ärgern

Vor den Datensammlern im Facebook-Instagram-Reich gibt es für Menschen kaum ein Entkommen. Das Bundeskartellamt ging dagegen vor. Nun lässt das oberste Gericht der EU die kreative Rechtsauslegung zu.

Von Jannis Brühl

Börsen
:KI-Hype treibt Tech-Aktien

Die Erwartungen an künstliche Intelligenz sind riesig, davon profitieren vor allem US-Konzerne. Europa kann da nicht mithalten.

SZ PlusVR-Brillen
:Vertragsabschluss mit dem Avatar

Der Versicherer Ergo bringt eine App auf den Markt, über die Interessenten eine Police in einer virtuellen Umgebung abschließen können. Einer der Projektpartner ist Meta. Für manche ist das ein Albtraum.

Von Herbert Fromme und Okan Mese

SZ PlusMeinungMilliardenstrafe gegen Meta
:Snowden sei Dank

Zehn Jahre nach den Enthüllungen des Whistleblowers muss der Facebook-Konzern Meta wegen seines Überwachungssystems in der EU 1,2 Milliarden Euro zahlen. Was so eine Strafe bringt.

Kommentar von Jannis Brühl

Datenschutz
:Meta hält Rekordstrafe für fehlerhaft

Der Facebook-Konzern soll 1,2 Milliarden Euro zahlen, weil er gegen den EU-Datenschutz verstoßen hat. Meta-Lobbyist Nick Clegg will die Entscheidung nicht hinnehmen, für den Aktivisten Max Schrems ist die Strafe dagegen zu gering.

Von Alexander Mühlauer

Datenschutz
:Rekordstrafe für Facebook-Konzern

Wegen ihrer Rolle bei der Massenüberwachung durch Geheimdienste muss die Firma Meta 1,2 Milliarden Euro zahlen - das beschließt die irische Datenschutzbehörde. Kein anderer Internetriese hat auf Basis der EU-Datenschutzgrundverordnung so viele Bußgelder kassiert wie Meta.

SZ PlusUnternehmen Straightlabs
:Wie VR-Brillen Fortbildungen besser machen sollen

Der US-Technologiekonzern Meta setzt bei seinem ersten deutschen Projekt auf das Münchner Unternehmen Straightlabs. Es erforscht unter anderem, wie Mitarbeiter ihre Körpersprache trainieren können - ganz ohne Rollenspiele mit Kollegen.

Von Catherine Hoffmann

SZ PlusMetaverse und Co.
:"Für die Jüngeren funktioniert der Kapitalismus nicht"

Mit seiner Firma Sandbox bastelt Yat Siu an virtuellen Welten. Ein Gespräch über Gerechtigkeit, digitale Statussymbole und neue Werte im Netz.

Interview von Andrian Kreye

Virtual Reality von Sony
:Die nächste riskante Brillen-Wette

Seit Jahren jazzen Tech-Firmen virtuelle Realität zum Megatrend hoch. Bisher wurde damit nur ein Haufen Geld verbrannt. Nun versucht es Sony mit einem neuen Gerät.

Von Jakob Arnold

SZ PlusMeinungHass im Netz
:Verzweifelt liberal

Die Umwelthilfe geht mit einer Musterklage gegen Hate Speech auf Facebook voran - richtig so.

Von Ronen Steinke

SZ PlusNetzkolumne
:Neue Nischen

Konzerne wie Meta werden immer nutzerunfreundlicher und dafür teurer. Eine Gruppe von Start-ups stellt sich dem entgegen - und sucht ein neues "Wir".

Von Michael Moorstedt

Netzkolumne
:On the Road

Im Silicon Valley verlieren gerade Zehntausende ihre Jobs. Viele von ihnen verklären ihren Rauswurf in den sozialen Medien zur Befreiung.

Von Michael Moorstedt

SZ PlusSilicon Valley
:Ist die Tech-Krise schon wieder vorbei?

Seit Jahresbeginn erholen sich die Tech-Aktien. Wie es Alphabet, Amazon, Apple, Meta und Microsoft geht - und was sie in den kommenden Jahren erwartet.

Von Simon Hurtz

SZ PlusUS-Wahlkampf 2024
:Donald Trumps erster Stresstest

Facebook, Instagram und Twitter geben dem Ex-Präsidenten seine Konten zurück. Die dürfte er im kommenden Wahlkampf ausgiebig nutzen.

Von Fabian Fellmann

Sperre aufgehoben
:Donald Trump darf wieder auf Facebook und Instagram

Der damalige US-Präsident war von Meta, dem Mutterkonzern der beiden Social-Media-Plattformen, nach dem Sturm aufs Kapitol durch seine Anhänger vor zwei Jahren gesperrt worden. Jetzt darf er zurück.

USA
:Trump will wieder zurück zu Facebook und Instagram

Der ehemalige US-Präsident verhandelt mit dem Meta-Konzern über das Ende seiner Sperre auf den Plattformen. Er prahlt: "Sie brauchen uns mehr, als wir sie brauchen."

Internet
:Facebook und Instagram wollen Sperre für Trump offenbar aufheben

Nach dem Sturm auf das US-Kapitol hat der Mutterkonzern Meta den ehemaligen US-Präsidenten von den Plattformen verbannt. Nach zwei Jahren soll er nun zurückkehren dürfen.

Metaverse
:Turnschuhe im digitalen Raum

Viele Unternehmen setzen auf das Metaverse, um vor allem junge, technik-affine Kunden zu erreichen. Kann das funktionieren?

Von Katharina Wetzel

SZ PlusTech-Konzerne
:Die fünf Probleme des Silicon Valley

Zehntausende Menschen verlieren ihre Jobs, Aktien stürzen ab: Die Krise ist bei den Tech-Konzernen angekommen. Das liegt an fünf Schwierigkeiten und einem Sonderfall.

Von Simon Hurtz

Netzkolumne
:Ist das Zeitalter der sozialen Medien vorbei?

Elon-Musk-Chaos bei Twitter, Massenentlassungen bei Facebook & Co.: Wäre es nicht langsam Zeit, den Begriff "Soziales Medium" völlig neu zu denken?

Von Michael Moorstedt

Unternehmen
:Meta kündigt 11 000 Mitarbeitenden

Die Facebook-Muttergesellschaft unter CEO Mark Zuckerberg will sich Berichten zufolge an diesem Mittwoch von etwa dreizehn Prozent der Belegschaft trennen.

SZ PlusMeinungEntlassungen im Silicon Valley
:Die Tech-Bosse haben sich verkalkuliert

Meta, Snap, Twitter, Stripe: Eine Entlassungswelle schwappt durchs Silicon Valley. Es ist eine erste Mini-Blase, die da platzt - und eine Botschaft an die vermeintlich unverwundbaren Chefs.

Kommentar von Jannis Brühl

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