Ukraine

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:Ukrainischer Generalstab: "Derzeit hat der Feind taktischen Erfolg"

Kiew räumt Erfolge Russlands bei Charkiw ein. Auch Präsident Selenskij nennt die Lage rund um die Stadt Wowtschansk "äußerst schwierig". Russlands Machthaber Putin löst Verteidigungsminister Schojgu ab.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusRussland
:Was die Rochade im russischen Sicherheitsapparat bedeutet

Gleich zwei von Putins wichtigsten Vertrauten bekommen überraschend neue Aufgaben: Verteidigungsminister Schojgu und der Sekretär des Sicherheitsrates Patruschew. Interessant ist aber auch, wer auf seinem Posten bleiben darf.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungUkraine
:Wenn die Front wankt

Zeigt der Gegner Schwäche, schlägt der russische Präsident umso brutaler zu. Dieser Devise folgt die russische Offensive bei Charkiw. Doch auch die Angreifer sind nicht so stark, wie sie glauben machen wollen.

Kommentar von Sebastian Gierke

SZ PlusCharkiw
:Panik kann sich hier niemand leisten

Nur wenige Kilometer entfernt von Charkiw läuft eine neue, intensive Angriffswelle der russischen Armee - nah und weit entfernt zugleich. Besuch in einer Stadt zwischen Krieg und Alltag.

Von Cathrin Kahlweit

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Wo die Front verläuft - Tag 810

Die russischen Streitkräfte erobern bei ihrer Offensive bei Charkiw etliche Dörfer, andernorts machen sie kleinere Geländegewinne. Wie hat sich die Lage entwickelt? Der Überblick in Karten.

Von SZ-Autorinnen und -Autoren

dpa-Nachrichten

  1. Regierung
    :Putin ändert Machtgefüge im Kreml

  2. Verteidigung
    :Hamburg übergibt Minenräumfahrzeuge für die Ukraine

  3. Russische Invasion
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  4. Umfrage in Deutschland
    :Angriff auf Nato-Staat? Für rund ein Drittel wahrscheinlich

  5. Russische Invasion
    :Russische Offensive: Lage in Charkiw „deutlich verschärft“

  6. Ukraine-Krieg
    :Moskau bestätigt Offensive bei Charkiw

  7. Bundesregierung
    :Scholz sieht Chancen in Ukraine-Friedenskonferenz

  8. Russische Invasion
    :Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage

  9. Alle dpa-Nachrichten

Sachbücher zum Krieg in der Ukraine

Das Politische Buch
:Russisches Quintett

Das "Prinzip Kompromat", Gewalt, Angst, Anarchie: Julian Hans erklärt die russische Gesellschaft am Beispiel von fünf Verbrechen. Die Analyse macht klar: Das Problem ist keineswegs auf die Machthaber im Kreml beschränkt, doch es gibt auch Hoffnung.

Rezension von Nicolas Freund

SZ PlusSelenskij-Biografie
:"Hört her, ich bin hier"

"Time"-Korrespondent Simon Shuster war Wolodimir Selenskij näher als jeder andere Journalist. Seine brillante Biografie erzählt vom Umgang des ukrainischen Präsidenten mit der Macht und erklärt dessen Überzeugungskraft im Krieg gegen den Aggressor.

Rezension von Renate Nimtz-Köster

SZ PlusDas Politische Buch
:Putins Idee einer neuen Weltordnung

Katharina Bluhm analysiert brillant, wie sich in Moskau über Jahrzehnte ein "illiberaler Konservatismus" etablierte und worum es dem kriegsführenden Präsidenten wirklich geht - jedenfalls nicht um ein bisschen Landgewinn und alte russische Herrlichkeit.

Rezension von Florian Keisinger

Weitere Artikel

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Russische Offensive auf Charkiw: In der Stadt herrschen Wut und Zynismus

Die russische Armee rückt immer näher auf die Millionenstadt im Nordosten der Ukraine vor. Und für die Bevölkerung steigt die Gefahr durch die täglichen Luftangriffe an.

Von Cathrin Kahlweit und Leopold Zaak

Litauen
:Stichwahl ums Präsidentenamt

Amtsinhaber Nausėda, ein entschiedener Unterstützer der Ukraine, gewinnt die erste Runde der Präsidentenwahl in Litauen deutlich. Dennoch muss er in die Stichwahl - gegen eine altbekannte Rivalin.

Krieg in der Ukraine
:Putin ersetzt Verteidigungsminister Schojgu

Russlands Präsident entlässt seinen bisherigen Verteidigungsminister - ein Nachfolger steht offenbar bereits fest. Die russische Armee erobert mehre Dörfer in der Region Charkiw.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusRussischer Angriff
:"Die Lage ist schwierig, der Feind hat die taktische Initiative"

Zahlreiche, auch zivile, Opfer, ganze Straßenzüge dem Erdboden gleichgemacht: Was steht hinter dem russischen Vorstoß in das Grenzgebiet bei Charkiw? Sollen Putins Truppen tatsächlich erneut auf die Millionenstadt Charkiw vorrücken, oder hat die Offensive ein ganz anderes Ziel?

Von Florian Hassel

SZ PlusRüstungsindustrie
:Krieg und Gewinn

Je schlechter es der Welt geht, desto besser geht es der Rüstungsindustrie. Und gerade geht es ihr ganz ausgezeichnet. Ein Besuch beim Hensoldt-Konzern, wo sie sagen: Unsere Technik rettet Menschenleben. Bleibt die Frage: Gibt es das? Gute Waffen?

Von Thomas Fromm

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Russische Offensive vor Charkiw

Im Osten der Ukraine hat offenbar ein erwarteter Großangriff begonnen. Kiew meldet Bombardements nahe der zweitgrößten Stadt des Landes.

Von Florian Hassel

Krieg in der Ukraine
:Selenskij entlässt Chef der Leibgarde

Zuvor hatte der ukrainische Geheimdienst eine angebliche Verschwörung gegen den Präsidenten aufgedeckt. Auch zwei Minister müssen gehen, darunter der im Westen populäre Infrastruktur-Minister.

Von Florian Hassel

SZ PlusRüstungsindustrie
:"Wir sind keine Kriegsgewinnler"

Rheinmetall-Chef Armin Papperger spricht über steigende Aktienkurse in Kriegszeiten, Milliardenaufträge aus dem Sondervermögen und einen Brandanschlag auf seine Gartenlaube.

Interview von Björn Finke und Thomas Fromm

SZ PlusMeinungNato
:Der Gast verspricht einiges - und wie will er es bezahlen?

In den USA sichert Verteidigungsminister Boris Pistorius den Amerikanern zu, Deutschland werde mehr Geld in die Verteidigung stecken. Doch er hat ein Problem, von dem er noch nicht weiß, wie es zu lösen ist.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusMoskau
:Putin gegen den ganzen Westen

Vor der traditionellen Siegesparade am 9. Mai sind in Moskaus Straßen Panzer und Armeewagen aus England, Deutschland und den USA zur Schau gestellt. Die Trophäen aus dem Krieg sollen beweisen, dass Russland nicht nur gegen die Ukraine kämpft.

Von Silke Bigalke

SZ PlusUkraine-Hilfe
:Sollte Deutschland Kiew bei der Rekrutierung unterstützen?

In Deutschland leben eine Viertelmillion ukrainische Männer. Sie möchte die Regierung in Kiew am liebsten zum Kriegsdienst verpflichten. Das stellt Politiker hierzulande vor ein Dilemma.

Von Georg Ismar und Sina-Maria Schweikle

Ukraine-Hilfe
:Mehr - aber woher?

Was deutsche Haushaltspolitiker nach einem Besuch in der Ukraine umtreibt.

Von Georg Ismar

Sieg im Zweiten Weltkrieg
:Putin nutzt Militärparade für Drohungen und Vorwürfe gegen den Westen

Zum 79. Mal feiert Russland den sowjetischen Sieg über Hitler-Deutschland. Aber wie in den vergangenen zwei Jahren geht es um mehr: Der Präsident will der Welt seine Stärke gegenüber der Ukraine demonstrieren.

Brüssel
:EU schickt russische Milliarden in die Ukraine

Die Europäische Union will Zinsgewinne aus eingefrorenen Mitteln der Moskauer Notenbank an Kiew überweisen. Das Geld soll vor allem dem ukrainischen Militär helfen.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusPräsident Alexander Stubb
:"Seid wie Finnland"

Der neu gewählte finnische Präsident spricht über Russland, die Nato, die Gefahr eines größeren Krieges und die Welt in großen Umbruchzeiten.

Interview von Alex Rühle

EU-Sanktionen
:Das bisschen Gas

Die Europäische Union nimmt sich erstmals Sanktionen gegen Russlands Gaswirtschaft vor. Im Fokus stehen russische LNG-Importe. Allzu hart dürfte das den Kreml aber nicht treffen.

Von Jan Diesteldorf

SZ PlusRussland
:Putin in Herrschaftspose vor prächtiger Kulisse

Die Staatspresse verfolgt den russischen Präsidenten auf jedem Schritt zur Amtseinführung. Was der Machthaber im Kreml über den Krieg und den angeblich feindlichen Westen zu sagen hat.

Von Silke Bigalke

SZ PlusMeinungScholz im Baltikum
:Der Kampf gegen Putin entscheidet sich in der Ukraine

Es ist wichtig, den Ostseeländern den Rücken zu stärken, wie es der Bundeskanzler jetzt tut. Doch den Kremlherrscher muss man an anderer Stelle stoppen.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungSanktionen gegen Russland
:Brüssels feige Strategie

Moskau verdiente Milliarden mit dem Flüssiggashandel auf dem Boden der EU. Erst jetzt wird das geändert - den Preis bezahlte die Ukraine.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusRussland
:Putins volle Woche

Amtseinführung, Jahrestag des Sieges über Nazideutschland - und sein Kabinett muss er auch noch umbilden. Der Terminkalender des russischen Präsidenten ist prall gefüllt. Wer ist am Ende der Woche noch auf seinem Posten?

Von Silke Bigalke

SZ PlusRussland
:"Die Menschen sind ratlos, verwirrt, desorientiert"

Unterstützt wirklich eine Mehrheit der Russen Putins Krieg in der Ukraine? Ein Gespräch mit Lew Gudkow, Chef des letzten unabhängigen Umfrageinstituts in Russland.

Interview von Silke Bigalke

Frankreich und China
:Pariser Charme für den harthörigen Freund

Frankreich empfängt Xi Jinping zum Staatsbesuch - mit China verbindet es eine längst überholte Nähe. Emmanuel Macron denkt trotzdem, er könne den Gast umstimmen: in Fragen zur Ukraine und zum internationalen Handel.

Von Oliver Meiler

SZ PlusMeinungFrank-Walter Steinmeier
:Der Malheur-Präsident

Ein Dönerspieß, ein schlechtes Buch, eine hektisch abgesagte Veranstaltung - und die Klage über "Kaliber-Experten": Der Mann in Schloss Bellevue irritiert.

Kommentar von Robert Roßmann

Krieg in der Ukraine
:Gruppenbild mit Seenlandschaft

Die Einladungen sind raus: Mitte Juni richten Schweiz und Ukraine eine Friedenskonferenz aus. 160 Länder sind zur Teilnahme aufgerufen - nicht jedoch Russland. Für die Schweiz geht es um ihren internationalen Ruf, für die Ukraine vor allem um gute Bilder.

Von Stefan Kornelius und Isabel Pfaff

SZ PlusRussland
:Putins Traum von einer neuen Nation

Kopf einziehen und still halten, damit kam man in Russland immer gut durch. Das ist vorbei. Der Präsident hat große Pläne.

Von Silke Bigalke (Text) und Maxim Babenko (Fotos)

SZ am Morgen
:Nachrichten des Tages - die Übersicht für Eilige

Was wichtig ist und wird.

Von Julia Bergmann

MeinungKrieg in der Ukraine
:Chemiewaffen sind ein Tabubruch

Angeblich hat Russland giftige Kampfmittel eingesetzt. Dabei hat Moskau selbst einen Vertrag zur Ächtung solcher Waffen unterzeichnet.

Kommentar von Nicolas Freund

Krieg in der Ukraine
:USA werfen Russland Einsatz chemischer Waffen vor

Bereits seit Monaten berichten ukrainische Soldaten über Angriffe mit Tränengas und anderen Kampfstoffen. Der Einsatz solcher Waffen verstößt gegen die Genfer Konvention.

Von Nicolas Freund

SZ PlusMeinungDigital Services Act
:Wer hat Angst vor der EU?

Die Verfahren der EU-Kommission gegen Tiktok, X und Meta zeigen: Bis sich die Konzerne an Regeln halten, wird noch einige Zeit vergehen. Doch die EU hat gerade leider keine Zeit.

Kommentar von Max Muth

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Warum Russlands Wirtschaft scheinbar immer noch läuft

Geringe Arbeitslosigkeit und hohe Löhne: Die Sanktionen scheinen Russland kaum etwas anzuhaben. Doch die Wachstumszahlen trügen. Das könnte sich spätestens im kommenden Jahr deutlich zeigen.

Von Frank Nienhuysen

SZ PlusMeinungEuropa-Wahlkampf
:Scholz, sein Gesicht und sein Wort

Der Bundeskanzler macht "Besonnenheit" zum Motto seines Europawahlkampfes. Entweder weil dies seiner Überzeugung entspricht - oder weil die sich als praktisch erweist.

Kommentar von Daniel Brössler

SZ PlusMeinungKrieg in der Ukraine
:Der letzte Weckruf

Der russische Durchbruch an der Front zeigt: Eine Niederlage der Ukraine ist möglich. Daraus müssen die Europäer diese eine Lehre ziehen.

Kommentar von Nicolas Freund

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:Russische Truppen durchbrechen Front im Donbass

Die ukrainischen Soldaten ziehen sich aus drei Dörfern im Osten des Landes zurück. Ob damit größere Geländegewinne für Moskau einhergehen, ist unklar. Die personell und materiell ohnehin ausgezehrte Kiewer Armee muss nun noch mehr Einsatz bringen.

Von Nicolas Freund

Krieg in der Ukraine
:EU nimmt russische Gasexporte ins Visier

Nach Sanktionen gegen Russlands Handel mit Kohle und Öl planen die Europäer Strafmaßnahmen gegen den Gassektor. So wollen sie verhindern, dass Moskau sich über Rohstoffe die Kriegskasse füllt.

Von Hubert Wetzel

SZ PlusUkraine
:Dorf ohne Männer

Um die russischen Angriffe weiter abzuwehren, muss die ukrainische Armee Hunderttausende getötete und verletzte Soldaten ersetzen. Ein Besuch auf dem Land, wo besonders viele Männer eingezogen werden.

Von Florian Hassel

SZ PlusMeinungVerteidigung
:Putin macht's nötig

Deutschland und Frankreich wollen gemeinsam den Panzer der Zukunft entwickeln. Muss leider sein.

Kommentar von Joachim Käppner

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:"Die russischen Verluste steigen gerade steil an"

Die Verzweiflung war groß, doch nach der US-Entscheidung für neue Hilfslieferungen keimt an der Front in der Ukraine Hoffnung auf. Welche Waffen jetzt kommen, wie sie eingesetzt werden könnten und welche Moskau besondere Sorgen bereiten dürften.

Von Sebastian Gierke

SZ PlusMeinungKonfliktforschung
:Es ist ein Zeitalter der Gewalt

Es gibt mehr Kriege. Und sie werden schwerer lösbar. Das hat massive Auswirkungen für die Zivilbevölkerung. Zeit, Wege zu einem besseren Schutz zu suchen.

Gastkommentar von Judith Vorrath

SZ PlusKrieg in der Ukraine
:"Das wäre ein fauler Frieden"

Wie kann der Krieg in der Ukraine aufhören? Durch ein "Einfrieren"? Der Historiker Jörn Leonhard sieht derzeit wenig Chancen für die Diplomatie. Er warnt vor deutscher Unentschlossenheit und einem verheerenden Sieg Russlands.

Interview: Johan Schloemann

Krieg in der Ukraine
:Biden: Militärische Hilfe für Ukraine wird sofort auf den Weg gebracht

"In den nächsten Stunden" werde man damit beginnen, Ausrüstung für die Flugabwehr, Raketensysteme und gepanzerte Fahrzeuge zu schicken, sagt der US-Präsident. Der britische Premier Sunak lobt Deutschlands Engagement für die Ukraine.

Alle Entwicklungen im Liveblog

SZ PlusAntrittsbesuch des britischen Premiers
:Sunak und Scholz wollen enger zusammenarbeiten

Verteidigungspolitik ist zur zentralen Verbindung zwischen Deutschland und Großbritannien geworden. Das soll verstärkt werden. Der Ukraine sagen Kanzler und Premier Beistand "so lange wie nötig" zu.

Von Daniel Brössler

Steinmeier in Ankara
:Diesmal ohne Eklat

Zum Abschluss seiner Türkeireise trifft sich Bundespräsident Steinmeier mit Präsident Erdoğan. Dieser kritisiert Israels Vorgehen in Gaza scharf, verhält sich ansonsten aber ungewohnt diplomatisch.

Von Robert Roßmann

Ukraine
:Sunak will Kiew stärker helfen

Die Ukraine warnt vor einer Sommer-Offensive der Russen. " Ja, der Feind wird uns unangenehme Überraschungen bereiten", sagte der Kommandeur der Nationalgarde der Ukraine, Olexandr Piwnenko, im Nachrichtenportal Liga.net. Der britische ...

SZ PlusMeinungUSA
:Besten Dank an Joe Biden

Die Blockade der Militärhilfe für die Ukraine im Kongress ist durchbrochen - das darf für die Europäer aber kein Grund sein, sich erleichtert zurückzulehnen.

Kommentar von Hubert Wetzel

SZ PlusUkraine-Debatte
:Der plötzliche Pazifismus am rechten Rand

Im Streit um die US-Militärhilfe für die Ukraine nutzen AfD und Republikaner das Vokabular der Friedensbewegung. So wird die Tragödie in Osteuropa zum Lehrstück über die Wandelbarkeit der politischen Lager.

Gastbeitrag von Volker Weiß

SZ PlusJubiläumsfeier
:Scholz: Was Kant Putin zu sagen hätte

Der Kanzler hält eine Lobesrede auf den Philosophen, doch eigentlich spricht er über den Kremlchef. Er rügt dessen Vernichtungswillen und Moskaus Versuche, den Denker für sich zu vereinnahmen.

Von Nicolas Richter

SZ-Podcast "Auf den Punkt"
:Ukraine: Was bringt das neue US-Hilfspaket?

Nach monatelangem Streit verabschiedet das US-Repräsentantenhaus das bisher größte Hilfspaket für die Ukraine. Es gibt aber Probleme, die es nicht lösen kann.

Von Florian Hassel und Johannes Korsche

EU-Ministertreffen
:Europäer suchen nach Flugabwehr für die Ukraine

Die Erleichterung über das neue amerikanische Hilfspaket für Kiew ist in der EU gigantisch. Aber die massiven russischen Luftangriffe zeigen, dass auch die europäischen Länder mehr zur Verteidigung beitragen müssen.

Von Hubert Wetzel

Unternehmen
:Baustoffhersteller Knauf zieht sich aus Russland zurück

Seit mehr als 30 Jahren ist das fränkische Familienunternehmen in Russland tätig, jetzt soll damit Schluss sein. Knauf war zuletzt vorgeworfen worden, sich nicht an Sanktionen zu halten.

Studie
:Zahl der zivilen Opfer steigt

Im Jahr 2023 sind laut einer Studie mehr als 33 800 Zivilistinnen und Zivilisten durch Explosivwaffen in bevölkerten Gebieten verletzt oder getötet worden. Die Zahl der zivilen Toten durch Explosivwaffeneinsätze sei 2023 um 122 Prozent im Vergleich ...

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