Starbucks

Alle Informationen zum Unternehmen

Krieg in Nahost
:Burger-Boykott

In der arabischen Welt werden amerikanische Produkte gemieden. Leidtragende sind oft einheimische Händler.

Von Bernd Dörries

Türkei
:Verzicht aus Wut

In der Türkei will man Solidarität mit den Palästinensern zeigen. Boykotts sind schwer in Mode gekommen - ob sinnvoll oder nicht. Nun hat es auch Coca-Cola getroffen.

Von Raphael Geiger

SZ PlusAkademientag 2023
:Weckruf aus dem Elfenbeinturm

Die Welt geht unter und die Geisteselite schaut zu? Über einen "Akademientag" im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Exzellenz und politischer Praxis.

Von Andreas Bernard

Getränkekreation Oleato
:Kaffeetrinker, macht euch auf etwas gefasst

Starbucks-Milliardär Howard Schultz hat mal wieder eine Idee für die Italiener und mixt zwei Nationalstöffchen: Kaffee und Olivenöl. Ob das Erfolg hat?

Von Marc Beise

Klage von Starbucks
:Finger weg vom Frappuccino

Starbucks hat sich mit einem Kaffeeladen in Indien angelegt. Es geht um Kaltgetränke und die Frage, wie man lukrative Erfindungen vor Kopien schützt.

Von Kathrin Werner

SZ PlusÖffentliche Toiletten in den USA
:Vier Klos für 8,8 Millionen Menschen

Starbucks will seine Strategie überdenken, dass auch Nicht-Kunden die Toiletten der Filialen benutzen dürfen. Dabei hat sich der Staat zu lange darauf verlassen, dass der Markt auch das regelt.

Von Jürgen Schmieder

Leute
:Milch macht müde Männer wütend

James Cromwell klebt sich aus Protest gegen Preise für vegane Milch an einer Starbucks-Filiale fest. Eva Mendes ist wählerisch bei ihren Filmrollen. Und Heinz Strunk findet deutsche Comedians nicht lustig.

Kulinarik
:Thailand entdeckt die Kaffeekultur

Das südostasiatische Land hat keine Rösttradition, aber nun viele schicke Kaffeehäuser, die so manchen deutschen Hipsterladen übertreffen - auch preislich. Doch man zahlt nicht nur für das Heißgetränk.

Von David Pfeifer

Kalifornien
:Frau will 50 000 Dollar von Barista, der sie nicht bediente

Bei Starbucks bekam sie ohne Maske keinen Kaffee. Daraufhin postet die Kundin den Vorfall bei Facebook. Doch anstatt Zuspruch erntet sie Häme, die Netzgemeinde spendet fast 100 000 Dollar für den Barista. Nun fordert die Frau die Hälfte des Geldes.

SZ PlusKaffeekultur
:Woran man einen richtig guten Espresso erkennt

Ein Besuch bei Röster Andrea Illy, der nicht nur gegen die Kultur der Wegwerfbecher, sondern auch gegen den Klimawandel kämpft.

Von Thomas Fromm

Starbucks-Gründer Howard Schultz
:Kaffee-Milliardär mit Ambitionen

Der Gründer von Starbucks überlegt, als unabhängiger Kandidat bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 anzutreten. Seine Botschaft der Versöhnung kommt nicht überall gut an.

Von Beate Wild

US-Präsidentschaftswahl
:Eine unglückliche Idee

Der ehemalige Starbucks-Chef Howard Schultz will gegen Trump antreten. Er ist Mitglied der Demokratischen Partei, doch der Milliardär will als Unabhängiger kandidieren - das würde nur einem helfen: Donald Trump.

Kommentar von Alan Cassidy

SZ Espresso
:Der Tag kompakt - die Übersicht für Eilige

Was heute wichtig war - und was Sie auf SZ.de am meisten interessiert hat.

Von Anna Ernst

SZ PlusStarbucks in Mailand
:Caffè  Americano

In der "Reserve Roastery" röstet und braut Starbucks jetzt Kaffee - zum ersten Mal in Italien. Funktioniert die Kette im Land der Kaffeekultur wie sie überall in der Welt funktioniert?

Von Oliver Meiler

Arte-Dokumentation über Starbucks
:Kalter Kaffee

Steuern, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz: Wie böse ist Starbucks wirklich? Eine "Arte"-Produktion versucht sich an einem Blick hinter die Fassade der weltgrößten Café-Kette - mit einem ernüchternden Ergebnis.

Von Vivien Timmler

US-Kaffeehauskette
:Starbucks-Chef Schultz tritt zurück

Der Rückzug hat allerdings nichts mit dem jüngsten Rassismus-Skandal der Kaffeehauskette zu tun. Der 64-jährige Schultz soll sich vielmehr für die nächste US-Wahl in Stellung bringen - als möglicher Kandidat der Demokraten.

SZ JetztSühne
:8000 Starbucks-Filialen in den USA heute geschlossen

Die Mitarbeiter der Kaffeekette müssen am Nachmittag zum Anti-Rassismus-Seminar. Grund ist ein Vorfall aus dem April, für den das Unternehmen weltweit gescholten wurde.

Starbucks
:Nestlé verkauft jetzt den Kaffee der US-Kette

Der Schweizer Konzern erwirbt die Lizenzrechte an Starbucks-Produkten, die 28 000 Kaffeehäuser bleiben unberührt.

Von Charlotte Theile

Übernahme
:Nestlé setzt ganz auf Starbucks-Kaffee

Der Schweizer Lebensmittelgigant übernimmt für mehr als sieben Milliarden Euro die weltweiten Rechte für die Vermarktung von Produkten der Firma Starbucks.

Von Charlotte Theile

Starbucks
:Starbucks schließt Filialen für einen Nachmittag

Ein Mitarbeiter ließ unbegründet zwei Afroamerikaner festnehmen. Jetzt müssen alle zum Anti-Rassismus-Training.

Von Jürgen Schmieder

Maßnahme gegen Rassismus
:Starbucks schließt für einen Nachmittag 8000 Filialen

Nach der Festnahme zweier Afroamerikaner in einer Filiale in Philadelphia ist Starbucks um Wiedergutmachung bemüht. Der Konzern verzichtet auf Einnahmen, um ein Anti-Rassismus-Training durchzuführen.

Von Jürgen Schmieder

Kaffee
:Das Lecker-Gift

In den USA müssen Firmen wie Starbucks vor der Krebsgefahr durch Kaffee warnen. Auch in Europa gibt es Regeln.

Von Christina Berndt

Starbucks
:Tea Time vorbei

Starbucks, die größte Kaffeebarkette der Welt, schließt alle ihre Teegeschäfte. Die Teavana-Shops haben Starbucks nicht so viel Glück gebracht. Denn das Ziel, die Tee-Industrie umzustürzen, wurde bei Weitem nicht erreicht. Nun ist Schluss mit Tee.

Von Jan Willmroth

Klage gegen Starbucks
:Streit um pinken Einhorn-Frappucino eskaliert

Ein kleiner Kaffeeladen aus New York verklagt jetzt den US-Konzern Starbucks. Der Vorwurf: Die Kette habe die Idee für ihren "Unicorn Frappuccino Blended Crème" geklaut.

Von Kathrin Werner

SZ PlusStarbucks in Italien
:Der Kaffeekrieg

Die Starbucks-Kette will Italien erobern. Das rüttelt an der Identität des Landes, denn die Filialen sind das Gegenteil der Caffè- und Espresso-Kultur.

Von Thomas Steinfeld

Mailand
:Wie neue Palmen vor dem Mailänder Dom zum Politikum wurden

Sie sollten den Domplatz "erfrischen", doch die politische Rechte sieht mehr als nur Botanik-Kitsch.

Von Lea Kramer

SZ Jetzt#TrumpCup
:Trump-Fans protestieren gegen Starbucks

Indem sie Kaffee kaufen. Und die gegnerische Netzgemeinde lacht sich kaputt.

Soziales Netzwerk
:Facebook hat Ärger mit dem Finanzamt

Die Steuerbehörde der USA klagt gegen Facebook. Es geht um komplizierte Firmenkonstrukte - und Milliarden, die dem Staat entgehen.

Von Jan Schmidbauer

SZ JetztStarbucks
:Was heißt Frappucino in Gebärdensprache?

Sie wollte, dass er sich genauso fühlen kann wie andere Kaffeekäufer: Für einen gehörlosen Kunden lernte eine Barista aus Virginia Gebärdensprache.

Starbucks
:What the fuck is "Latte Macchiato"?

Starbucks verwirrt die USA mit einem neuen Getränk.

Von Sophie Burfeind

Kaffee
:Was erlauben, Schultz!

Der Gründer des Starbucks-Konzerns plant offenbar eine Invasion in Italien, wo er einst seine Geschäftsidee stahl. Mit seinem Plan dürfte er jedoch auf einige Probleme treffen.

Von Oliver Meiler

EU-Kommission
:Schlag gegen die Steuertrickser

Die EU-Kommission mischt sich in nationale Politik ein und konstatiert, dass sie die Steuerabsprachen von Starbucks in den Niederlanden und von Fiat in Luxemburg für illegal hält. Das ist gut so.

Ein Kommentar von Alexander Mühlauer

Steuerwettbewerb
:EU: Starbucks' Steuertricks sind illegal

Der Konzern soll 20 Millionen Euro zurückzahlen - mindestens.

Von Bastian Brinkmann

Café-Kette
:Starbucks zieht bei Rewe ein

Nach dem Einkauf noch schnell einen "Coffee to go": Die US-Kaffeekette will Kunden direkt im Supermarkt abfangen.

Starbucks will expandieren
:Ausgerechnet Italien!

Das US-Unternehmen Starbucks will nach Italien expandieren - Blasphemie für Kaffeeliebhaber.

Von Carolin Gasteiger

Anti-Rassismus-Kampagne bei Starbucks
:Kaffee als Statement

Die Kaffeehaus-Kette Starbucks wollte in den USA eine Diskussion über Diskriminierung anstoßen. Bei Kunden und Internetnutzern erntete der Konzern aber hauptsächlich Spott - und blies die Aktion schnell wieder ab.

Von Teresa Stiens

ExklusivFiskalpolitik
:So will Brüssel gegen die Steuertricks der Konzerne vorgehen

Konzerne wie Starbucks verschieben ihre Gewinne durch ganz Europa, um Steuern zu vermeiden. Die EU-Kommission stellt nun ein Gesetz vor, das die Praktiken eindämmen soll.

Von Bastian Brinkmann und Cerstin Gammelin

Neue Konzernstrategie
:Auf ein Bierchen bei Starbucks

Ein "Caramel Light Frappucino blended" ist längst nichts besonderes mehr, seit es Starbucks-Filialen an jeder Ecke gibt. Die Coffeeshop-Kette will sich nun neu erfinden: als Bar.

Von Pia Ratzesberger

Boykott durch Neil Young
:Goodbye Starbucks

"Gestern war es das letzte Mal": Neil Young will sich morgens nicht mehr bei Starbucks für einen Latte anstellen. Der kanadische Musiker ruft zum Boykott der Café-Kette auf - weil sie einen umstrittenen Konzern unterstützt.

Von Thomas Fromm

Steuerflucht von Konzernen
:Nur Empörung schafft Transparenz

Konzerne wie Coca-Cola verstecken mittels aberwitziger Konstruktionen Milliarden in Steueroasen. Das belegen die Luxemburg-Leaks eindrücklich. Was dagegen hilft? Die Unternehmen müssen transparenter werden - und lesbar für die Öffentlichkeit.

Kommentar von Bastian Brinkmann

Starbucks
:EU geht gegen Steueroase Niederlande vor

Die Kaffeebohnen kommen aus der Schweiz, der Profit fließt nach Amsterdam. Die EU zweifelt an der Legalität des Steuersparmodells von Starbucks.

Von Bastian Brinkmann

Starbucks-Chef Howard Schultz
:Wir sind Helden

Er hatte Glück, musste nicht nach Vietnam und wurde stattdessen mit Kaffee reich: Von Ehre und Pflicht hält Starbucks-Chef Howard Schultz trotzdem Einiges - und glaubt, dass Unternehmer von Kriegs-Veteranen lernen können.

Von Matthias Kolb

Starbucks-Chef Howard Schultz
:Wir sind Helden

Er hatte Glück, musste nicht nach Vietnam und wurde stattdessen mit Kaffee reich: Von Ehre und Pflicht hält Starbucks-Chef Howard Schultz trotzdem Einiges - und glaubt, dass Unternehmer von Kriegs-Veteranen lernen können.

Von Matthias Kolb

Rettung für leere Smartphones
:Starbucks stattet Filialen mit drahtlosen Akku-Ladestationen aus

Kaffee trinken und derweil den Akku des Smartphones aufladen. Künftig soll das in den US-Filialen von Starbucks möglich sein - und zwar drahtlos. Damit das klappt, brauchen die Nutzer allerdings noch ein paar Extras.

Ermittlungen der Kommission
:EU geht gegen Steueroasen in Europa vor

Starbucks in den Niederlanden, Apple in Irland und Fiat in Luxemburg: Locken die Regierungen in diesen Staaten multinationale Konzerne mit unfairen Steuerschlupflöchern? Die EU will die drei Fälle nun genau prüfen.

Von Bastian Brinkmann

Kaffeehauskette
:Starbucks will mehr Steuern zahlen

Einen Frappuccino to go mit Sahnehäubchen für die Staatskasse, bitte! Die Kaffeekette Starbucks verlegt ihre Europazentrale nach London, um - tatsächlich - mehr Steuern zu zahlen und damit ihr Image zu verbessern.

SZ JetztStarbucks-Mitarbeiter vs. Namen
:"Nennen Sie mich Franz!"

Immer wieder aufgebrühter Hass: Nirgends ist die Antipathie zwischen Dienstleistern und Menschen mit ungewöhnlichen Namen größer als an der Kaffeetheke. Ein Alltagsduell.

Von Jakob Biazza

Rechtsstreit mit Kneipenbesitzer
:Starbucks und das böse "F-Wort"

Wenn eine kleine Kneipe ein Bier namens "Frappicino" verkauft, könnten Gäste es mit dem "Frappuccino"-Kaffee verwechseln - glaubt zumindest Starbucks und schickt seine Anwälte vor. Der Besitzer der Kneipe hat zwar keine Anwälte zur Hand, besitzt dafür aber Humor.

China gegen Starbucks
:Shitstorm aus Milchschaum

Der chinesische Staatssender wettert gegen Starbucks. Der Kaffee sei im Land übermäßig teuer. Tausende Chinesen reagieren darauf. Allerdings halten sie überteuerten Latte für das geringste Problem im Land.

Von Nakissa Salavati

Kaffeehaus-Kette in den USA
:Starbucks bittet Kunden, auf Waffen zu verzichten

Schluss mit Mütter-Aufstand und Waffenpartys bei Starbucks. Der Chef der Kaffeehaus-Kette bittet seine amerikanischen Gäste, keine Waffen mehr mitzubringen. Es bleibt abzuwarten, ob das die Kunden auch nur die Bohne interessiert.

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