SZ-Podcast "Auf den Punkt":Corona-Krise in Großbritannien: Ein spürbarer Schock

Boris Johnson soll es inzwischen etwas besser gehen. Arbeiten kann der britischer Premier aber noch nicht. Wie handlungsfähig ist seine Regierung?

Von Cathrin Kahlweit und Vinzent-Vitus Leitgeb

Seit Montagabend liegt der britische Premierminister Boris Johnson wegen einer Corona-Infektion auf der Intensivstation. Es soll ihm inzwischen etwas besser gehen: Er sei stabil, das Fieber sei niedriger, die Behandlung schlage an - so eine aktuelle Mitteilung seines Büros.

Arbeiten kann er aber natürlich trotzdem nicht. Und viele Britinnen und Briten fragen sich deshalb, wie handlungsfähig seine Regierung unter dem Außenminister Dominic Raab gerade ist. Das ordnet in dieser Folge von "Auf den Punkt" die SZ-Korrespondentin Cathrin Kahlweit ein.

So können Sie unseren Nachrichtenpodcast abonnieren

"Auf den Punkt" ist der Nachrichtenpodcast der SZ mit den wichtigsten Themen des Tages. Der Podcast erscheint von Montag bis Freitag immer um 17 Uhr. Sie finden alle Folgen auf sz.de/nachrichtenpodcast. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie unser Audio-Angebot, etwa bei: iTunes, Spotify, Deezer oder in Ihrer Lieblings-Podcast-App. Wie Sie unsere Podcasts hören können, erklären wir in diesem Text. Alle unsere Podcasts finden Sie unter: www.sz.de/podcast.

Sie haben Fragen oder Anregungen? Dann schreiben Sie uns: podcast@sz.de.

© SZ.de - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

SZ PlusGroßbritannien
:Der Ersatzmann

Leicht wird es Außenminister Dominic Raab nicht haben, Premier Boris Johnson zu vertreten. Während die Zahl der Corona-Toten unentwegt ansteigt, gehen die internen Streitereien in der Downing Street weiter, als wäre nichts geschehen.

Von Cathrin Kahlweit

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: